Chronik des Vergessens

Par : Sebastijan Pregelj, Erwin Köstler
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages250
  • FormatePub
  • ISBN978-3-85435-860-2
  • EAN9783854358602
  • Date de parution07/05/2018
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille696 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurDrava Verlag

Résumé

Was braucht man, um im Altersheim einen relativ glücklichen Lebensabend zu verbringen? Die Hauptfigur des Romans "Chronik des Vergessens", ein pensionierter Jurist, glaubt es zu wissen: er hat seine eigenen vier Wände, sein Blutbefund ist in Ordnung, er hat die Ausscheidung unter Kontrolle, ist nicht hilflos, nicht wirr und nimmt seine Umgebung wahr, kurz: er ist Herr über sein Leben. Zumindest erscheint es so, am Anfang.
Nach und nach aber erweist sich sein Gedächtnis als ziemlich porös - weit mehr, als er ahnt und als seine Bemühungen, sich die kognitiven Fähigkeiten zu erhalten, auszugleichen vermögen. Das Hier und Jetzt findet immer ausschließlicher in seinem Kopf statt, die Gegenwart gerät zu einer ins Fantastische ausufernden Erzählung und bald fragt man sich, welche Wirklichkeit die wirklichere ist.
Was braucht man, um im Altersheim einen relativ glücklichen Lebensabend zu verbringen? Die Hauptfigur des Romans "Chronik des Vergessens", ein pensionierter Jurist, glaubt es zu wissen: er hat seine eigenen vier Wände, sein Blutbefund ist in Ordnung, er hat die Ausscheidung unter Kontrolle, ist nicht hilflos, nicht wirr und nimmt seine Umgebung wahr, kurz: er ist Herr über sein Leben. Zumindest erscheint es so, am Anfang.
Nach und nach aber erweist sich sein Gedächtnis als ziemlich porös - weit mehr, als er ahnt und als seine Bemühungen, sich die kognitiven Fähigkeiten zu erhalten, auszugleichen vermögen. Das Hier und Jetzt findet immer ausschließlicher in seinem Kopf statt, die Gegenwart gerät zu einer ins Fantastische ausufernden Erzählung und bald fragt man sich, welche Wirklichkeit die wirklichere ist.