Christian Petzold: Yella

Par : Brad Prager, Jörn Glasenapp
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  • Nombre de pages94
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-96707-416-1
  • EAN9783967074161
  • Date de parution15/04/2021
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille2 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • Éditeuredition text + kritik

Résumé

Ein Film, ein Band - die "Film | Lektüren" nehmen sich Zeit und Raum. Band 2 ist mit Christian Petzolds "Yella" (2007) einem der vielschichtigsten und spannendsten deutschen Filme der 2000er Jahre gewidmet. Der psychologische Thriller "Yella" widersetzt sich einfachen Zuschreibungen und Kategorisierungen - und macht es uns deshalb so schwer, sich seiner schillernden Wirkung zu entziehen. Die Bilder gemahnen an Alfred Hitchcock und doch ist die Handschrift Christian Petzolds (*1960) unverkennbar.
Der eigentliche Star des Films ist jedoch Nina Hoss in einer ihrer besten Rollen. Sie spielt die Titelfigur, eine junge Frau aus dem brandenburgischen Wittenberge, die ihr altes Leben im Osten für ein neues im Westen hinter sich zu lassen sucht. Es lockt die undurchsichtige Welt des Risikokapitals, die in Petzolds meisterlich erzähltem Werk ihren vielleicht definitiven filmischen Ausdruck findet.
Ein Film, ein Band - die "Film | Lektüren" nehmen sich Zeit und Raum. Band 2 ist mit Christian Petzolds "Yella" (2007) einem der vielschichtigsten und spannendsten deutschen Filme der 2000er Jahre gewidmet. Der psychologische Thriller "Yella" widersetzt sich einfachen Zuschreibungen und Kategorisierungen - und macht es uns deshalb so schwer, sich seiner schillernden Wirkung zu entziehen. Die Bilder gemahnen an Alfred Hitchcock und doch ist die Handschrift Christian Petzolds (*1960) unverkennbar.
Der eigentliche Star des Films ist jedoch Nina Hoss in einer ihrer besten Rollen. Sie spielt die Titelfigur, eine junge Frau aus dem brandenburgischen Wittenberge, die ihr altes Leben im Osten für ein neues im Westen hinter sich zu lassen sucht. Es lockt die undurchsichtige Welt des Risikokapitals, die in Petzolds meisterlich erzähltem Werk ihren vielleicht definitiven filmischen Ausdruck findet.