Bullinger, Heinrich: Werke. Abt. 4: Hist. Schriften Bd. 1: Tigurinerchronik

Par : Heinrich Bullinger, Hans Ulrich Bächtold
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  • Nombre de pages1856
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-290-18188-8
  • EAN9783290181888
  • Date de parution27/04/2018
  • Protection num.Adobe DRM
  • Taille9 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurTVZ

Résumé

Die dreibändige Ausgabe macht erstmals das historiografische Hauptwerk Heinrich Bullingers (1504-1575), die sogenannte "Tigurinerchronik", zugänglich. Das Werk vermittelt die Sicht des engagierten und belesenen Zwinglinachfolgers, der darin die Geschichte Zürichs mit jener der Eidgenossenschaft und Europas verquickt und aufarbeitet. Die Darstellung, die sich von vorchristlicher Zeit bis zur Reformation erstreckt, ist heilsgeschichtlich angelegt und versteht die Entwicklung des Christentums und der Kirche als Ausbreitung der Wahrheit (Antike), deren Verschüttung (Mittelalter) und der Wiederentdeckung (Reformation).
Dabei erhält die Stadt Zürich hohe Bedeutung und ihre Reform die endgültige Legitimation. Mit der vorliegenden umfangreichen kritischen Edition - Bullingers eigenhändiges Manuskript umfasst rund 1800 Folioseiten - steht der Forschung nun diese wichtige Quelle des 16. Jahrhunderts zur Verfügung.
Die dreibändige Ausgabe macht erstmals das historiografische Hauptwerk Heinrich Bullingers (1504-1575), die sogenannte "Tigurinerchronik", zugänglich. Das Werk vermittelt die Sicht des engagierten und belesenen Zwinglinachfolgers, der darin die Geschichte Zürichs mit jener der Eidgenossenschaft und Europas verquickt und aufarbeitet. Die Darstellung, die sich von vorchristlicher Zeit bis zur Reformation erstreckt, ist heilsgeschichtlich angelegt und versteht die Entwicklung des Christentums und der Kirche als Ausbreitung der Wahrheit (Antike), deren Verschüttung (Mittelalter) und der Wiederentdeckung (Reformation).
Dabei erhält die Stadt Zürich hohe Bedeutung und ihre Reform die endgültige Legitimation. Mit der vorliegenden umfangreichen kritischen Edition - Bullingers eigenhändiges Manuskript umfasst rund 1800 Folioseiten - steht der Forschung nun diese wichtige Quelle des 16. Jahrhunderts zur Verfügung.
Briefe von Juni bis September 1546
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