Buchenwald – Ein Konzentrationslager
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
, qui est-ce ?Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages142
- FormatePub
- ISBN978-3-89438-916-1
- EAN9783894389161
- Date de parution20/02/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille2 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurPAPYROSSA VERLAGS GMBH +
Résumé
Den »Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit« schworen die überlebenden KZ-Häftlinge von Buchenwald, als sie am 19. April 1945 nach der Befreiung auf dem Appellplatz des Lagers zusammenkamen. Hinter ihnen lagen Qualen, Folter und tausendfacher Tod von Mithäftlingen, >Vernichtung durch Arbeit<, ausgerichtet auf die Kriegsproduktion; lag der Versuch der SS, jeden Widerstand zu brechen.
Errichtet als Lager für politische Gegner und andere Menschen, die außerhalb der >Volksgemeinschaft< verortet wurden, verschleppte man im November 1938 kurzfristig 10.000 jüdische Männer nach Buchenwald. Mit Kriegsbeginn erhielt das KZ eine zentrale Funktion bei der Gefangenschaft von Nazigegnern aus überfallenen Ländern - es wurde international. Derweil kamen mehr als 130 Außenlager hinzu, darunter knapp 30 Frauenlager.
Doch Buchenwald ist nicht bloß Sinnbild des NS-Terrors, sondern steht auch für den organisierten Widerstand der Häftlinge, die - flankiert von den herannahenden alliierten Truppen - am 11. April die Selbstbefreiung des Lagers erreichten. Ihre Losung von der »Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln« aus dem >Schwur von Buchenwald< bleibt bis heute Vermächtnis.
Errichtet als Lager für politische Gegner und andere Menschen, die außerhalb der >Volksgemeinschaft< verortet wurden, verschleppte man im November 1938 kurzfristig 10.000 jüdische Männer nach Buchenwald. Mit Kriegsbeginn erhielt das KZ eine zentrale Funktion bei der Gefangenschaft von Nazigegnern aus überfallenen Ländern - es wurde international. Derweil kamen mehr als 130 Außenlager hinzu, darunter knapp 30 Frauenlager.
Doch Buchenwald ist nicht bloß Sinnbild des NS-Terrors, sondern steht auch für den organisierten Widerstand der Häftlinge, die - flankiert von den herannahenden alliierten Truppen - am 11. April die Selbstbefreiung des Lagers erreichten. Ihre Losung von der »Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln« aus dem >Schwur von Buchenwald< bleibt bis heute Vermächtnis.
Den »Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit« schworen die überlebenden KZ-Häftlinge von Buchenwald, als sie am 19. April 1945 nach der Befreiung auf dem Appellplatz des Lagers zusammenkamen. Hinter ihnen lagen Qualen, Folter und tausendfacher Tod von Mithäftlingen, >Vernichtung durch Arbeit<, ausgerichtet auf die Kriegsproduktion; lag der Versuch der SS, jeden Widerstand zu brechen.
Errichtet als Lager für politische Gegner und andere Menschen, die außerhalb der >Volksgemeinschaft< verortet wurden, verschleppte man im November 1938 kurzfristig 10.000 jüdische Männer nach Buchenwald. Mit Kriegsbeginn erhielt das KZ eine zentrale Funktion bei der Gefangenschaft von Nazigegnern aus überfallenen Ländern - es wurde international. Derweil kamen mehr als 130 Außenlager hinzu, darunter knapp 30 Frauenlager.
Doch Buchenwald ist nicht bloß Sinnbild des NS-Terrors, sondern steht auch für den organisierten Widerstand der Häftlinge, die - flankiert von den herannahenden alliierten Truppen - am 11. April die Selbstbefreiung des Lagers erreichten. Ihre Losung von der »Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln« aus dem >Schwur von Buchenwald< bleibt bis heute Vermächtnis.
Errichtet als Lager für politische Gegner und andere Menschen, die außerhalb der >Volksgemeinschaft< verortet wurden, verschleppte man im November 1938 kurzfristig 10.000 jüdische Männer nach Buchenwald. Mit Kriegsbeginn erhielt das KZ eine zentrale Funktion bei der Gefangenschaft von Nazigegnern aus überfallenen Ländern - es wurde international. Derweil kamen mehr als 130 Außenlager hinzu, darunter knapp 30 Frauenlager.
Doch Buchenwald ist nicht bloß Sinnbild des NS-Terrors, sondern steht auch für den organisierten Widerstand der Häftlinge, die - flankiert von den herannahenden alliierten Truppen - am 11. April die Selbstbefreiung des Lagers erreichten. Ihre Losung von der »Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln« aus dem >Schwur von Buchenwald< bleibt bis heute Vermächtnis.



