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BSW - Bündnis Sahra Wagenknecht. Gründung * Strategie * Aufstieg * Scheitern?

Par : Richard Bercanay
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  • Nombre de pages364
  • FormatePub
  • ISBN978-3-6951-7495-9
  • EAN9783695174959
  • Date de parution06/10/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille567 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBoD - Books on Demand

Résumé

Nach einem längeren Vorlauf und im wesentlichen auf Kosten der Linkspartei gründete Sahra Wagenknecht im Herbst 2023 den Verein Bündnis Sahra Wagenknecht, aus dem im Januar 2024 die gleichnamige Partei hervorging. Der quälend lange Entscheidungsprozeß Wagenknechts, ihr eigenes Projekt zu gründen, belastete die Linkspartei ebenso schwer wie die von Wagenknecht veranlaßten parteiinternen Auseinandersetzungen. Bei den Wahlen zum Europäischen Parlament und zu den Landtagen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen konnte die neue Partei mit zweistelligen Werten in die Parlamente einziehen.
Doch in den Koalitionsverhandlungen zeigte sich der Charakter des BSW als eine von Sahra Wagenknecht zentralistisch geführte Partei sowie der fundamentaloppositionelle Kurs der Gründerin. Mit einem rechtspopulistischen Programm bemühte sich das BSW, Wähler der AfD zu gewinnen und stärkte diese zugleich. In allen drei ostdeutschen Bundesländern drohte angesichts der Wahlergebnisse von BSW und AfD die Regierungsunfähigkeit.
Bereits bei der Bundestagswahl sank der Stern der Partei wieder - das Bündnis Sahra Wagenknecht verpaßte den Einzug in das Parlament und suchte die Schuld dafür bei anderen. Das Buch zeichnet umfassend den Gründungsprozeß des BSW nach und setzt sich mit den politischen Inhalten und Strategien auseinander sowie der Frage, ob es sich beim BSW um eine weitere rechtspopulistische Partei handelt. Welche Ziele verfolgte Sahra Wagenknecht, die die Partei nach sich benannte? Und welche Perspektiven hat die Partei nach der verlorenen Bundestagswahl? 2.
vollständig überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Auflage.
Nach einem längeren Vorlauf und im wesentlichen auf Kosten der Linkspartei gründete Sahra Wagenknecht im Herbst 2023 den Verein Bündnis Sahra Wagenknecht, aus dem im Januar 2024 die gleichnamige Partei hervorging. Der quälend lange Entscheidungsprozeß Wagenknechts, ihr eigenes Projekt zu gründen, belastete die Linkspartei ebenso schwer wie die von Wagenknecht veranlaßten parteiinternen Auseinandersetzungen. Bei den Wahlen zum Europäischen Parlament und zu den Landtagen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen konnte die neue Partei mit zweistelligen Werten in die Parlamente einziehen.
Doch in den Koalitionsverhandlungen zeigte sich der Charakter des BSW als eine von Sahra Wagenknecht zentralistisch geführte Partei sowie der fundamentaloppositionelle Kurs der Gründerin. Mit einem rechtspopulistischen Programm bemühte sich das BSW, Wähler der AfD zu gewinnen und stärkte diese zugleich. In allen drei ostdeutschen Bundesländern drohte angesichts der Wahlergebnisse von BSW und AfD die Regierungsunfähigkeit.
Bereits bei der Bundestagswahl sank der Stern der Partei wieder - das Bündnis Sahra Wagenknecht verpaßte den Einzug in das Parlament und suchte die Schuld dafür bei anderen. Das Buch zeichnet umfassend den Gründungsprozeß des BSW nach und setzt sich mit den politischen Inhalten und Strategien auseinander sowie der Frage, ob es sich beim BSW um eine weitere rechtspopulistische Partei handelt. Welche Ziele verfolgte Sahra Wagenknecht, die die Partei nach sich benannte? Und welche Perspektiven hat die Partei nach der verlorenen Bundestagswahl? 2.
vollständig überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Auflage.
Tod durch den Strang
Richard Bercanay
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