Briefwechsel mit Zeitgenossen 1765 - 1796
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- Nombre de pages536
- FormatPDF
- ISBN978-3-8353-2740-5
- EAN9783835327405
- Date de parution02/11/2015
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille5 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurWallstein
Résumé
Knigge zeigt sich in seiner Korrespondenz von unterschiedlichsten Seiten: engagiert und distanziert, diskussionsfreudig und widersprüchlich, verärgert und kämpferisch, hilfsbereit und gefühlvoll.
Adolph Freiherr Knigge, einer der bedeutendsten deutschen Aufklärungsschriftsteller, war ein überaus fleißiger Briefschreiber. 185 Briefe - viele bisher unveröffentlicht - zeigen, wie gut vernetzt und thematisch vielseitig Knigge war.
Zu den Korrespondenten, die sich im Gedankenaustausch mit Knigge befanden, gehörten u. a. der Theaterdirektor Friedrich Ludwig Schröder in Hamburg, der Politiker und Schriftsteller Julius Freiherr von Soden, der Schweizer Pfarrer, Philosoph und Schriftsteller Johann Caspar Lavater, der Schriftsteller, Pädagoge und Verleger Joachim Heinrich Campe sowie der Arzt und Schriftsteller Heinrich Felix Paulizky.
Dass Knigge zu den Berühmtheiten seiner Zeit zählte, zeigen auch seine Kontakte mit Schiller, Bürger, Klopstock und La Roche.
Zu den Korrespondenten, die sich im Gedankenaustausch mit Knigge befanden, gehörten u. a. der Theaterdirektor Friedrich Ludwig Schröder in Hamburg, der Politiker und Schriftsteller Julius Freiherr von Soden, der Schweizer Pfarrer, Philosoph und Schriftsteller Johann Caspar Lavater, der Schriftsteller, Pädagoge und Verleger Joachim Heinrich Campe sowie der Arzt und Schriftsteller Heinrich Felix Paulizky.
Dass Knigge zu den Berühmtheiten seiner Zeit zählte, zeigen auch seine Kontakte mit Schiller, Bürger, Klopstock und La Roche.
Knigge zeigt sich in seiner Korrespondenz von unterschiedlichsten Seiten: engagiert und distanziert, diskussionsfreudig und widersprüchlich, verärgert und kämpferisch, hilfsbereit und gefühlvoll.
Adolph Freiherr Knigge, einer der bedeutendsten deutschen Aufklärungsschriftsteller, war ein überaus fleißiger Briefschreiber. 185 Briefe - viele bisher unveröffentlicht - zeigen, wie gut vernetzt und thematisch vielseitig Knigge war.
Zu den Korrespondenten, die sich im Gedankenaustausch mit Knigge befanden, gehörten u. a. der Theaterdirektor Friedrich Ludwig Schröder in Hamburg, der Politiker und Schriftsteller Julius Freiherr von Soden, der Schweizer Pfarrer, Philosoph und Schriftsteller Johann Caspar Lavater, der Schriftsteller, Pädagoge und Verleger Joachim Heinrich Campe sowie der Arzt und Schriftsteller Heinrich Felix Paulizky.
Dass Knigge zu den Berühmtheiten seiner Zeit zählte, zeigen auch seine Kontakte mit Schiller, Bürger, Klopstock und La Roche.
Zu den Korrespondenten, die sich im Gedankenaustausch mit Knigge befanden, gehörten u. a. der Theaterdirektor Friedrich Ludwig Schröder in Hamburg, der Politiker und Schriftsteller Julius Freiherr von Soden, der Schweizer Pfarrer, Philosoph und Schriftsteller Johann Caspar Lavater, der Schriftsteller, Pädagoge und Verleger Joachim Heinrich Campe sowie der Arzt und Schriftsteller Heinrich Felix Paulizky.
Dass Knigge zu den Berühmtheiten seiner Zeit zählte, zeigen auch seine Kontakte mit Schiller, Bürger, Klopstock und La Roche.