BÖSE FALLE Ehe für alle. Eine Orientierungshilfe für mündige Bürger. Als Anhang: die Parabel "Dystopia"

Par : Dietmar Mehrens
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  • Nombre de pages111
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7427-7218-3
  • EAN9783742772183
  • Date de parution22/10/2017
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille659 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • Éditeurneobooks

Résumé

Am 30. Juni 2017 beschloss der Deutsche Bundestag in einer auf Antrag von SPD, Die Linke und Grünen anberaumten Sitzung, eine formelle Eheschließung auch für gleich­geschlechtliche Paare zuzulassen. Damit hat nach anderen westlichen Gesell­schaften nun auch die Bundes­republik Deutsch­land einen beispiel­losen Bruch mit dem vollzogen, was kultur-, generationen- und zeitüber­greifend in der Mensch­heitsgeschichte fester Brauch war.
Was aber sind die unwiderlegbaren Argumente dafür, dass eine Gesellschaft die homosexuelle Verbindung zweier Menschen nicht nur toleriert, sondern offiziell für gut und richtig erklärt? Diese Auseinandersetzung wurde bisher in Deutschland nicht offen geführt, sondern mit dem Kampfbegriff "Homophobie" abgewürgt. Die Streitschrift des promovierten Philologen holt Versäumtes nach und spart nicht mit Kritik am neomarxistischen Establishment aus Linken, Grünen, SPD und den mit ihnen verbündeten Medien, die den Super-GAU unserer abendländischen Kultur leichtfertig heraufbeschwören.
Am 30. Juni 2017 beschloss der Deutsche Bundestag in einer auf Antrag von SPD, Die Linke und Grünen anberaumten Sitzung, eine formelle Eheschließung auch für gleich­geschlechtliche Paare zuzulassen. Damit hat nach anderen westlichen Gesell­schaften nun auch die Bundes­republik Deutsch­land einen beispiel­losen Bruch mit dem vollzogen, was kultur-, generationen- und zeitüber­greifend in der Mensch­heitsgeschichte fester Brauch war.
Was aber sind die unwiderlegbaren Argumente dafür, dass eine Gesellschaft die homosexuelle Verbindung zweier Menschen nicht nur toleriert, sondern offiziell für gut und richtig erklärt? Diese Auseinandersetzung wurde bisher in Deutschland nicht offen geführt, sondern mit dem Kampfbegriff "Homophobie" abgewürgt. Die Streitschrift des promovierten Philologen holt Versäumtes nach und spart nicht mit Kritik am neomarxistischen Establishment aus Linken, Grünen, SPD und den mit ihnen verbündeten Medien, die den Super-GAU unserer abendländischen Kultur leichtfertig heraufbeschwören.