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Blonder Panther Rocky. Western Helden 23 – Western

Par : Ringo
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-476-2
  • EAN9783690494762
  • Date de parution05/08/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille308 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Western Helden - Die neue Reihe für echte Western-Fans! Harte Männer, wilde Landschaften und erbarmungslose Duelle - hier entscheidet Mut über Leben und Tod. Ob Revolverhelden, Gesetzlose oder einsame Reiter auf der Suche nach Gerechtigkeit - jede Geschichte steckt voller Spannung, Abenteuer und wilder Freiheit. Erlebe die ungeschönte Wahrheit über den Wilden Westen Rocky Barrett, der ehemalige Scout, hielt hoch oben über der Stadt.
Er schob die alte Trappermütze aus der Stirn und schaute auf das Gewimmel in der Hauptstraße der Stadt hinab. Eigentlich war Glenrock nur eine regellose Anhäufung von Blockhütten, Lagerhäusern und Zelten. Zum Teil lagen die Gebäude innerhalb des alten Palisadenzaunes zum Schutz gegen umherstreifende Indianer. Die Rothäute verhielten sich aber schon lange ruhig. Rocky Barrett war schon immer der Meinung gewesen, dass man das Problem der Indianer leichter lösen könnte als das der verbrecherischen Weißen, die das Land unsicher machten.
Aber die Armee und besonders Colonel W. D. Day hatten darin ihre besonderen Ansichten. Ganz zu schweigen von dem Indianerfresser Captain James Rose. Rocky gab seinem Wallach Grey Star den Kopf frei, doch sein Handpferd, die Stute Emily, rührte sich nicht vom Fleck. Rocke brummte: »Hör zu, du komische Pferdedame, hier oben wächst kein Whisky für mich und kein Mais für dich. Dein Futterbeutel ist so leer wie meine Flasche.
Holly gee!« Emily war ebenso hässlich wie treu. Ihre Beine waren nicht mit Geld zu bezahlen - und ihre eiserne Lunge auch nicht. Der Wallach Grey Star war erheblich jünger als Emily. Grey Star war zwar schneller als Emily, doch bei Weitem nicht so ausdauernd. Er war auch nicht so klug wie die Stute, dafür aber wilder als mancher Leithengst einer Mustangherde. Glenrock wimmelte von Menschen aller Schattierungen.
Western Helden - Die neue Reihe für echte Western-Fans! Harte Männer, wilde Landschaften und erbarmungslose Duelle - hier entscheidet Mut über Leben und Tod. Ob Revolverhelden, Gesetzlose oder einsame Reiter auf der Suche nach Gerechtigkeit - jede Geschichte steckt voller Spannung, Abenteuer und wilder Freiheit. Erlebe die ungeschönte Wahrheit über den Wilden Westen Rocky Barrett, der ehemalige Scout, hielt hoch oben über der Stadt.
Er schob die alte Trappermütze aus der Stirn und schaute auf das Gewimmel in der Hauptstraße der Stadt hinab. Eigentlich war Glenrock nur eine regellose Anhäufung von Blockhütten, Lagerhäusern und Zelten. Zum Teil lagen die Gebäude innerhalb des alten Palisadenzaunes zum Schutz gegen umherstreifende Indianer. Die Rothäute verhielten sich aber schon lange ruhig. Rocky Barrett war schon immer der Meinung gewesen, dass man das Problem der Indianer leichter lösen könnte als das der verbrecherischen Weißen, die das Land unsicher machten.
Aber die Armee und besonders Colonel W. D. Day hatten darin ihre besonderen Ansichten. Ganz zu schweigen von dem Indianerfresser Captain James Rose. Rocky gab seinem Wallach Grey Star den Kopf frei, doch sein Handpferd, die Stute Emily, rührte sich nicht vom Fleck. Rocke brummte: »Hör zu, du komische Pferdedame, hier oben wächst kein Whisky für mich und kein Mais für dich. Dein Futterbeutel ist so leer wie meine Flasche.
Holly gee!« Emily war ebenso hässlich wie treu. Ihre Beine waren nicht mit Geld zu bezahlen - und ihre eiserne Lunge auch nicht. Der Wallach Grey Star war erheblich jünger als Emily. Grey Star war zwar schneller als Emily, doch bei Weitem nicht so ausdauernd. Er war auch nicht so klug wie die Stute, dafür aber wilder als mancher Leithengst einer Mustangherde. Glenrock wimmelte von Menschen aller Schattierungen.