Bildkritik durch Bilder. Soziale Medien als Ort einer praxeologischen Medienphilosophie
Par : ,Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages228
- FormatPDF
- ISBN978-3-86962-650-5
- EAN9783869626505
- Date de parution28/04/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille18 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurHerbert von Halem Verlag
Résumé
Bilder in den Sozialen Medien werden nicht nur in wissenschaftlichen oder journalistischen Organen häufig der Kritik unterzogen, sondern ebenfalls in den Bildern der Sozialen Medien selbst. Die Autoren setzen auf das medienphilosophische Potenzial dieser Form der Bildkritik, um aus den digitalen Bildpraktiken selbst Elemente einer Theorie des digitalen Bildes zu gewinnen. Hierfür haben sie den neuen Ansatz der Bildpraxisanalyse entwickelt, der digitale Bilder danach befragt, was sie über ihre eigene piktorale Medienpraxis wissen: sowohl auf welche Charakteristika sich die Kritik richtet als auch wie diese Kritik bildförmig umgesetzt wird.
Es interessiert dabei, wie dieses bildförmig materialisierte praktische Wissen das digitale Bild theoretisiert. Digitale Bilder werden insofern nicht nur als durch Medienpraktiken geformt, sondern gleichzeitig als geformte Medienpraxis verstanden. In einem Inventar werden die bildkritischen Medienpraktiken des Bearbeitens, Imitierens, Kuratierens, Beschriftens und Taggens wissenschaftlich katalogisiert, medienpraxeologisch analysiert und visuell präsentiert.
Das Ergebnis ist ein multiperspektivischer Blick auf die diversen Formen und Praktiken des digitalen Bildes in den Sozialen Medien.
Es interessiert dabei, wie dieses bildförmig materialisierte praktische Wissen das digitale Bild theoretisiert. Digitale Bilder werden insofern nicht nur als durch Medienpraktiken geformt, sondern gleichzeitig als geformte Medienpraxis verstanden. In einem Inventar werden die bildkritischen Medienpraktiken des Bearbeitens, Imitierens, Kuratierens, Beschriftens und Taggens wissenschaftlich katalogisiert, medienpraxeologisch analysiert und visuell präsentiert.
Das Ergebnis ist ein multiperspektivischer Blick auf die diversen Formen und Praktiken des digitalen Bildes in den Sozialen Medien.
Bilder in den Sozialen Medien werden nicht nur in wissenschaftlichen oder journalistischen Organen häufig der Kritik unterzogen, sondern ebenfalls in den Bildern der Sozialen Medien selbst. Die Autoren setzen auf das medienphilosophische Potenzial dieser Form der Bildkritik, um aus den digitalen Bildpraktiken selbst Elemente einer Theorie des digitalen Bildes zu gewinnen. Hierfür haben sie den neuen Ansatz der Bildpraxisanalyse entwickelt, der digitale Bilder danach befragt, was sie über ihre eigene piktorale Medienpraxis wissen: sowohl auf welche Charakteristika sich die Kritik richtet als auch wie diese Kritik bildförmig umgesetzt wird.
Es interessiert dabei, wie dieses bildförmig materialisierte praktische Wissen das digitale Bild theoretisiert. Digitale Bilder werden insofern nicht nur als durch Medienpraktiken geformt, sondern gleichzeitig als geformte Medienpraxis verstanden. In einem Inventar werden die bildkritischen Medienpraktiken des Bearbeitens, Imitierens, Kuratierens, Beschriftens und Taggens wissenschaftlich katalogisiert, medienpraxeologisch analysiert und visuell präsentiert.
Das Ergebnis ist ein multiperspektivischer Blick auf die diversen Formen und Praktiken des digitalen Bildes in den Sozialen Medien.
Es interessiert dabei, wie dieses bildförmig materialisierte praktische Wissen das digitale Bild theoretisiert. Digitale Bilder werden insofern nicht nur als durch Medienpraktiken geformt, sondern gleichzeitig als geformte Medienpraxis verstanden. In einem Inventar werden die bildkritischen Medienpraktiken des Bearbeitens, Imitierens, Kuratierens, Beschriftens und Taggens wissenschaftlich katalogisiert, medienpraxeologisch analysiert und visuell präsentiert.
Das Ergebnis ist ein multiperspektivischer Blick auf die diversen Formen und Praktiken des digitalen Bildes in den Sozialen Medien.