Bilanzsteuerrecht
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
, qui est-ce ?Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages346
- FormatPDF
- ISBN978-3-415-07625-9
- EAN9783415076259
- Date de parution10/12/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille7 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurIboorberg
Résumé
Über 60 Fälle zur Prüfungsvorbereitung
Das Lehrbuch enthält über 60 Kurzfälle, anhand derer die abstrakte Materie des Bilanzsteuerrechts anschaulich erläutert wird, sowie 22 Prüfungsschemata/Übersichten zum Lernen und Wiederholen.
Der Inhalt:
Grundlagen
Bilanz
Buchführung
Bewertung der Bilanzpositionen
Bilanzberichtigung und -änderung
Gewinnermittlung bei Personengesellschaften
Einnahmenüberschussrechnung - Exkurs
Der aktuelle Fall
Früher Alpmann/Schmidt - jetzt bei Boorberg
Bis zur 20.
Auflage erschien das Werk im Verlag Alpmann Schmidt. Grundlagen im Bilanzsteuerrecht Zentrale Grundbegriffe des Bilanzsteuerrechts sind die Handelsbilanz, die Steuerbilanz und der Maßgeblichkeitsgrundsatz. Grundpfeiler des Bilanzsteuerrechts ist das imparitätische Realisationsprinzip. In der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs sind vier Entwicklungslinien deutlich erkennbar: Beachtung der Eigenwertungen des Bilanzsteuerrechts, Notwendigkeit einer teleologischen Auslegung, Prinzip der objektiven Richtigkeit, Beeinflussung der traditionellen Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB) durch den Bilanzrichtlinien-Grundsatz des »true and fair view« und das Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts. Umfassende Darstellung Das gegenwärtige Bilanzsteuerrecht leidet unter der Unbestimmtheit des Maßgeblichkeitsgrundsatzes und der fehlenden steuerrechtlichen Normierung von Grundsätzen und Grunddefinitionen (z.
B. Realisation, Wirtschaftsgut, Verbindlichkeit, Rückstellung); eine systematische Konzeption lässt sich nur mittelbar aus einzelnen Sonderregelungen (z. B. in §§ 5 Abs. 2 a, 4 a, 4 b EStG) erkennen. Andererseits zeigen gerade die Entscheidungen des Großen Senats des BFH, dass das Bilanzsteuerrecht zunehmend als eigenständige Steuerrechtsmaterie begriffen wird. Vor diesem Hintergrund bereitet der Autor die Materie verständlich auf.
Auflage erschien das Werk im Verlag Alpmann Schmidt. Grundlagen im Bilanzsteuerrecht Zentrale Grundbegriffe des Bilanzsteuerrechts sind die Handelsbilanz, die Steuerbilanz und der Maßgeblichkeitsgrundsatz. Grundpfeiler des Bilanzsteuerrechts ist das imparitätische Realisationsprinzip. In der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs sind vier Entwicklungslinien deutlich erkennbar: Beachtung der Eigenwertungen des Bilanzsteuerrechts, Notwendigkeit einer teleologischen Auslegung, Prinzip der objektiven Richtigkeit, Beeinflussung der traditionellen Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB) durch den Bilanzrichtlinien-Grundsatz des »true and fair view« und das Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts. Umfassende Darstellung Das gegenwärtige Bilanzsteuerrecht leidet unter der Unbestimmtheit des Maßgeblichkeitsgrundsatzes und der fehlenden steuerrechtlichen Normierung von Grundsätzen und Grunddefinitionen (z.
B. Realisation, Wirtschaftsgut, Verbindlichkeit, Rückstellung); eine systematische Konzeption lässt sich nur mittelbar aus einzelnen Sonderregelungen (z. B. in §§ 5 Abs. 2 a, 4 a, 4 b EStG) erkennen. Andererseits zeigen gerade die Entscheidungen des Großen Senats des BFH, dass das Bilanzsteuerrecht zunehmend als eigenständige Steuerrechtsmaterie begriffen wird. Vor diesem Hintergrund bereitet der Autor die Materie verständlich auf.
Über 60 Fälle zur Prüfungsvorbereitung
Das Lehrbuch enthält über 60 Kurzfälle, anhand derer die abstrakte Materie des Bilanzsteuerrechts anschaulich erläutert wird, sowie 22 Prüfungsschemata/Übersichten zum Lernen und Wiederholen.
Der Inhalt:
Grundlagen
Bilanz
Buchführung
Bewertung der Bilanzpositionen
Bilanzberichtigung und -änderung
Gewinnermittlung bei Personengesellschaften
Einnahmenüberschussrechnung - Exkurs
Der aktuelle Fall
Früher Alpmann/Schmidt - jetzt bei Boorberg
Bis zur 20.
Auflage erschien das Werk im Verlag Alpmann Schmidt. Grundlagen im Bilanzsteuerrecht Zentrale Grundbegriffe des Bilanzsteuerrechts sind die Handelsbilanz, die Steuerbilanz und der Maßgeblichkeitsgrundsatz. Grundpfeiler des Bilanzsteuerrechts ist das imparitätische Realisationsprinzip. In der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs sind vier Entwicklungslinien deutlich erkennbar: Beachtung der Eigenwertungen des Bilanzsteuerrechts, Notwendigkeit einer teleologischen Auslegung, Prinzip der objektiven Richtigkeit, Beeinflussung der traditionellen Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB) durch den Bilanzrichtlinien-Grundsatz des »true and fair view« und das Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts. Umfassende Darstellung Das gegenwärtige Bilanzsteuerrecht leidet unter der Unbestimmtheit des Maßgeblichkeitsgrundsatzes und der fehlenden steuerrechtlichen Normierung von Grundsätzen und Grunddefinitionen (z.
B. Realisation, Wirtschaftsgut, Verbindlichkeit, Rückstellung); eine systematische Konzeption lässt sich nur mittelbar aus einzelnen Sonderregelungen (z. B. in §§ 5 Abs. 2 a, 4 a, 4 b EStG) erkennen. Andererseits zeigen gerade die Entscheidungen des Großen Senats des BFH, dass das Bilanzsteuerrecht zunehmend als eigenständige Steuerrechtsmaterie begriffen wird. Vor diesem Hintergrund bereitet der Autor die Materie verständlich auf.
Auflage erschien das Werk im Verlag Alpmann Schmidt. Grundlagen im Bilanzsteuerrecht Zentrale Grundbegriffe des Bilanzsteuerrechts sind die Handelsbilanz, die Steuerbilanz und der Maßgeblichkeitsgrundsatz. Grundpfeiler des Bilanzsteuerrechts ist das imparitätische Realisationsprinzip. In der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs sind vier Entwicklungslinien deutlich erkennbar: Beachtung der Eigenwertungen des Bilanzsteuerrechts, Notwendigkeit einer teleologischen Auslegung, Prinzip der objektiven Richtigkeit, Beeinflussung der traditionellen Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB) durch den Bilanzrichtlinien-Grundsatz des »true and fair view« und das Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts. Umfassende Darstellung Das gegenwärtige Bilanzsteuerrecht leidet unter der Unbestimmtheit des Maßgeblichkeitsgrundsatzes und der fehlenden steuerrechtlichen Normierung von Grundsätzen und Grunddefinitionen (z.
B. Realisation, Wirtschaftsgut, Verbindlichkeit, Rückstellung); eine systematische Konzeption lässt sich nur mittelbar aus einzelnen Sonderregelungen (z. B. in §§ 5 Abs. 2 a, 4 a, 4 b EStG) erkennen. Andererseits zeigen gerade die Entscheidungen des Großen Senats des BFH, dass das Bilanzsteuerrecht zunehmend als eigenständige Steuerrechtsmaterie begriffen wird. Vor diesem Hintergrund bereitet der Autor die Materie verständlich auf.



