Bevölkerungsgeschichte eines mitteleuropäischen Übergangsraumes. Tirol – Südtirol – Trentino (1880-2010)

Par : Rodolfo Taiani, Michael Wedekind, Nicola Fontana, Luciana Palla, Alexander Pinwinkler
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  • Nombre de pages698
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-205-21950-7
  • EAN9783205219507
  • Date de parution20/01/2025
  • Protection num.pas de protection
  • Taille12 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurBöhlau

Résumé

Der Band betrachtet Bevölkerungswissenschaft und Bevölkerungspolitik erstmals aus regionalgeschichtlicher Perspektive. Im Mittelpunkt steht der ethnisch und kulturell vielgestaltige Raum zwischen Brenner und Gardasee: das überwiegend deutschsprachige Südtirol und der fast ausschließlich italienischsprachige Trentino. Gestützt auf transnationale, komparatistische und multidisziplinäre Ansätze, widmet sich das Buch der jüngeren Bevölkerungsgeschichte dieses 1918 an Italien gefallenen mitteleuropäischen Grenz- und Übergangsraumes.
Es bietet einen Überblick über dessen demografische Entwicklung in der von zahlreichen Brüchen gekennzeichneten Zeit zwischen der Spätphase der Habsburgermonarchie bis zu den Zuwanderungsbewegungen des beginnenden 21. Jahrhunderts. Vor dem Hintergrund nationaler und internationaler Kontexte rekonstruiert es Vorstellungen von Bevölkerung als Gegenstand von Wissenschaft und Politik und untersucht die Planung und Umsetzung von Interventionen zur Neuordnung von Raum und Bevölkerung.
Der Band betrachtet Bevölkerungswissenschaft und Bevölkerungspolitik erstmals aus regionalgeschichtlicher Perspektive. Im Mittelpunkt steht der ethnisch und kulturell vielgestaltige Raum zwischen Brenner und Gardasee: das überwiegend deutschsprachige Südtirol und der fast ausschließlich italienischsprachige Trentino. Gestützt auf transnationale, komparatistische und multidisziplinäre Ansätze, widmet sich das Buch der jüngeren Bevölkerungsgeschichte dieses 1918 an Italien gefallenen mitteleuropäischen Grenz- und Übergangsraumes.
Es bietet einen Überblick über dessen demografische Entwicklung in der von zahlreichen Brüchen gekennzeichneten Zeit zwischen der Spätphase der Habsburgermonarchie bis zu den Zuwanderungsbewegungen des beginnenden 21. Jahrhunderts. Vor dem Hintergrund nationaler und internationaler Kontexte rekonstruiert es Vorstellungen von Bevölkerung als Gegenstand von Wissenschaft und Politik und untersucht die Planung und Umsetzung von Interventionen zur Neuordnung von Raum und Bevölkerung.