Bekenntnisse. Philosophie - Digital Nr. 37
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages317
- FormatePub
- ISBN978-3-96118-034-9
- EAN9783961180349
- Date de parution10/04/2019
- Protection num.pas de protection
- Taille460 Ko
- Infos supplémentairesepub
- Éditeurandersseitig.de
Résumé
Die Bekenntnisse (lateinisch Confessiones) sind autobiografische Betrachtungen des christlichen Kirchenlehrers Augustinus. Sie entstanden in den Jahren von 397 bis 401. Augustinus war damals Bischof von Hippo Regius in der römischen Provinz Numidien, heute Annaba in Algerien.
Wie Augustinus später bemerkt, hat das Titelwort zwei Bedeutungen: Confessio peccati also "Schuldbekenntnis" und Confessio fidei also "Glaubensbekenntnis".
Oftmals wird noch eine dritte Bedeutung hinein interpretiert: die Confessio laudis, die Lobpreisung Gottes. Confiteri bedeutet seinem Wortsinn nach zugeben, feierlich bekennen, verkünden, preisen. Thema des Werkes sind die Irrwege und die Vollendung des Strebens zur Einung mit Gott, wie in der bekannten Sentenz zu Werkanfang ausgedrückt.
Oftmals wird noch eine dritte Bedeutung hinein interpretiert: die Confessio laudis, die Lobpreisung Gottes. Confiteri bedeutet seinem Wortsinn nach zugeben, feierlich bekennen, verkünden, preisen. Thema des Werkes sind die Irrwege und die Vollendung des Strebens zur Einung mit Gott, wie in der bekannten Sentenz zu Werkanfang ausgedrückt.
Die Bekenntnisse (lateinisch Confessiones) sind autobiografische Betrachtungen des christlichen Kirchenlehrers Augustinus. Sie entstanden in den Jahren von 397 bis 401. Augustinus war damals Bischof von Hippo Regius in der römischen Provinz Numidien, heute Annaba in Algerien.
Wie Augustinus später bemerkt, hat das Titelwort zwei Bedeutungen: Confessio peccati also "Schuldbekenntnis" und Confessio fidei also "Glaubensbekenntnis".
Oftmals wird noch eine dritte Bedeutung hinein interpretiert: die Confessio laudis, die Lobpreisung Gottes. Confiteri bedeutet seinem Wortsinn nach zugeben, feierlich bekennen, verkünden, preisen. Thema des Werkes sind die Irrwege und die Vollendung des Strebens zur Einung mit Gott, wie in der bekannten Sentenz zu Werkanfang ausgedrückt.
Oftmals wird noch eine dritte Bedeutung hinein interpretiert: die Confessio laudis, die Lobpreisung Gottes. Confiteri bedeutet seinem Wortsinn nach zugeben, feierlich bekennen, verkünden, preisen. Thema des Werkes sind die Irrwege und die Vollendung des Strebens zur Einung mit Gott, wie in der bekannten Sentenz zu Werkanfang ausgedrückt.