Beiträge zur Berichtigung bisheriger Mißverständnisse der Philosophen (I). das Fundament der Elementarphilosophie betreffend

Par : Karl Leonhard Reinhold
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages451
  • FormatPDF
  • ISBN3-7873-2098-9
  • EAN9783787320981
  • Date de parution01/11/2003
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille4 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurMeiner

Résumé

Im ersten Band der »Beiträge zur Berichtigung bisheriger Mißverständnisse der Philosophen« (Jena, 1790) legt Reinhold seine Elementarphilosophie vor und vertieft damit die schon im Versuch einer neuen Theorie des menschlichen Vorstellungsvermögens (Prag und Jena, 1789) ausgearbeitete Lehre. Deren Neuheit tritt im vorliegenden Band mit Deutlichkeit heraus. Reinhold nimmt hier Stellung sowohl zur leibnizischen Schultradition als auch zu Kant und einigen seiner treuen Interpreten. Das Resultat ist eine Grundsatzphilosophie, die auf dem von Reinhold so benannten Satz des Bewußtseins beruht und sich als eigenständiges, von der Kritik sowie von der Wissenschaftslehre Fichtes unterschiedenes theoretisches Projekt erweist.
Die Philosophie wird als die »Wissenschaft desjenigen, was durch bloßes Vorstellungsvermögen bestimmt ist« , definiert, um sie als strenge Wissenschaft zu etablieren und die bisherigen Mißverständnisse der Philosophen zu beseitigen.
Im ersten Band der »Beiträge zur Berichtigung bisheriger Mißverständnisse der Philosophen« (Jena, 1790) legt Reinhold seine Elementarphilosophie vor und vertieft damit die schon im Versuch einer neuen Theorie des menschlichen Vorstellungsvermögens (Prag und Jena, 1789) ausgearbeitete Lehre. Deren Neuheit tritt im vorliegenden Band mit Deutlichkeit heraus. Reinhold nimmt hier Stellung sowohl zur leibnizischen Schultradition als auch zu Kant und einigen seiner treuen Interpreten. Das Resultat ist eine Grundsatzphilosophie, die auf dem von Reinhold so benannten Satz des Bewußtseins beruht und sich als eigenständiges, von der Kritik sowie von der Wissenschaftslehre Fichtes unterschiedenes theoretisches Projekt erweist.
Die Philosophie wird als die »Wissenschaft desjenigen, was durch bloßes Vorstellungsvermögen bestimmt ist« , definiert, um sie als strenge Wissenschaft zu etablieren und die bisherigen Mißverständnisse der Philosophen zu beseitigen.