Beethovens Ohr. Die Emanzipation des Klangs vom Hören

Par : Michael Heinemann
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages156
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-96707-453-6
  • EAN9783967074536
  • Date de parution05/08/2020
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille6 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • Éditeuredition text + kritik

Résumé

Beethoven war taub - und doch machte er Musik. Bis in seine letzten Lebensjahre suchte er nach neuen Klängen, erprobte effektvolle Spieltechniken an den Tasten des Klaviers. Denn das Gehör ist nicht die einzige Instanz, Schalleindrücke aufzunehmen. Hören meint nicht nur Wahrnehmen und Verstehen, sondern Empfinden und Spüren, Berührt- und Ergriffenwerden. Auf diese Vielfalt des Hörens will das Buch aufmerksam machen.
Beethoven und seine Musik sind hierfür nun ein paradigmatisches und aufschlussreiches Beispiel, als er vielleicht der Erste war, der diese unterschiedlichen Modi der Wahrnehmung explizit machte: aufgrund der Fähigkeit, neue Klangideen nicht nur zu entwickeln, sondern auch äußerst präzise zu notieren. Das Buch erschließt eine entscheidende Dimension der Musik als buchstäblich sinnlich zu erfahrender Kunst und bietet die Handhabe zur Lösung vieler kniffliger Fragen der Beethoven-Diskussion.
Beethoven war taub - und doch machte er Musik. Bis in seine letzten Lebensjahre suchte er nach neuen Klängen, erprobte effektvolle Spieltechniken an den Tasten des Klaviers. Denn das Gehör ist nicht die einzige Instanz, Schalleindrücke aufzunehmen. Hören meint nicht nur Wahrnehmen und Verstehen, sondern Empfinden und Spüren, Berührt- und Ergriffenwerden. Auf diese Vielfalt des Hörens will das Buch aufmerksam machen.
Beethoven und seine Musik sind hierfür nun ein paradigmatisches und aufschlussreiches Beispiel, als er vielleicht der Erste war, der diese unterschiedlichen Modi der Wahrnehmung explizit machte: aufgrund der Fähigkeit, neue Klangideen nicht nur zu entwickeln, sondern auch äußerst präzise zu notieren. Das Buch erschließt eine entscheidende Dimension der Musik als buchstäblich sinnlich zu erfahrender Kunst und bietet die Handhabe zur Lösung vieler kniffliger Fragen der Beethoven-Diskussion.