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Ausgesetzt und von Eichhörnchen gerettet. Die wahre Geschichte eines Kindes aus den Wäldern von Schwerin

Par : Robert Zobel
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  • Nombre de pages84
  • FormatePub
  • ISBN978-3-6951-6262-8
  • EAN9783695162628
  • Date de parution24/09/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille451 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBoD - Books on Demand

Résumé

Ausgesetzt. Allein. Mitten im Wald bei Schwerin. Ein kleines Kind, zurückgelassen ohne Erklärung, ohne Hilfe, ohne Hoffnung. Was hätte das Ende sein können, wurde zum Beginn einer unglaublichen Geschichte. Eine Familie roter Eichhörnchen nahm das hilflose Menschenkind auf. Sie gaben ihm Wärme, Nahrung und Schutz. Sie lehrten es, im Geäst zu klettern, die Zeichen des Windes zu lesen und Gefahren zu erkennen.
Der Anführer, ein großes Männchen mit schiefem Lauf und einer Narbe über dem Auge, wurde zum Vaterersatz. Zwischen Baumkronen und Waldboden lernte das Kind zu überleben. Es teilte Nester, suchte Nüsse, floh vor Raubvögeln und überstand Winter, in denen selbst das Knacken einer einzigen Haselnuss wie ein Festmahl war. Die Jahre vergingen, ohne ein menschliches Wort zu hören, und doch mit einer Familie, die niemals von seiner Seite wich. Dies ist kein Märchen.
Dies ist der Bericht einer Kindheit fern von Menschen, in der Nähe, Treue und Überleben andere Formen annahmen. Eine wahre Geschichte aus den Wäldern Mecklenburgs, so unwahrscheinlich, dass sie kaum zu glauben ist und doch geschehen.
Ausgesetzt. Allein. Mitten im Wald bei Schwerin. Ein kleines Kind, zurückgelassen ohne Erklärung, ohne Hilfe, ohne Hoffnung. Was hätte das Ende sein können, wurde zum Beginn einer unglaublichen Geschichte. Eine Familie roter Eichhörnchen nahm das hilflose Menschenkind auf. Sie gaben ihm Wärme, Nahrung und Schutz. Sie lehrten es, im Geäst zu klettern, die Zeichen des Windes zu lesen und Gefahren zu erkennen.
Der Anführer, ein großes Männchen mit schiefem Lauf und einer Narbe über dem Auge, wurde zum Vaterersatz. Zwischen Baumkronen und Waldboden lernte das Kind zu überleben. Es teilte Nester, suchte Nüsse, floh vor Raubvögeln und überstand Winter, in denen selbst das Knacken einer einzigen Haselnuss wie ein Festmahl war. Die Jahre vergingen, ohne ein menschliches Wort zu hören, und doch mit einer Familie, die niemals von seiner Seite wich. Dies ist kein Märchen.
Dies ist der Bericht einer Kindheit fern von Menschen, in der Nähe, Treue und Überleben andere Formen annahmen. Eine wahre Geschichte aus den Wäldern Mecklenburgs, so unwahrscheinlich, dass sie kaum zu glauben ist und doch geschehen.