Aus Paris nach Bergen - Belsen 1944 - 1945. Gesammelte Erinnerungen eines deportierten Kindes

Par : Jacques Saurel
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub protégé est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
  • Non compatible avec un achat hors France métropolitaine
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages222
  • FormatePub
  • ISBN978-2-304-02507-1
  • EAN9782304025071
  • Date de parution01/01/2020
  • Protection num.Adobe & CARE
  • Taille676 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurLe Manuscrit

Résumé

Jacques Saurel, Jahrgang 1933, hätte ohne weiteres das gleiche Schicksal erleiden können wie zahlreiche Kinder von Eltern, die in der Zwischenkriegszeit aus Polen nach Frankreich ausgewandert waren: Auschwitz und die Gaskammer. Seinem Vater verdankt er es, zunächst nicht behelligt worden zu sein: Dieser hatte sich freiwillig zum Militärdienst verpflichtet, war in Kriegsgefangenschaft geraten und deswegen - wie auch seine Familie - durch die Genfer Konvention geschützt.
So wurden Jacques, seine ältere Schwester (die jüngste war versteckt) und sein kleiner Bruder drei Monate lang in Drancy interniert und dann mit ihrer Mutter in das Sternlager von Bergen-Belsen deportiert.
Jacques Saurel, Jahrgang 1933, hätte ohne weiteres das gleiche Schicksal erleiden können wie zahlreiche Kinder von Eltern, die in der Zwischenkriegszeit aus Polen nach Frankreich ausgewandert waren: Auschwitz und die Gaskammer. Seinem Vater verdankt er es, zunächst nicht behelligt worden zu sein: Dieser hatte sich freiwillig zum Militärdienst verpflichtet, war in Kriegsgefangenschaft geraten und deswegen - wie auch seine Familie - durch die Genfer Konvention geschützt.
So wurden Jacques, seine ältere Schwester (die jüngste war versteckt) und sein kleiner Bruder drei Monate lang in Drancy interniert und dann mit ihrer Mutter in das Sternlager von Bergen-Belsen deportiert.