Aus dem Wald hinausfinden. Ein Gespräch mit Caspar Shaller

Par : Margaret Atwood, Caspar Shaller
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  • Nombre de pages160
  • FormatePub
  • ISBN978-3-311-70104-0
  • EAN9783311701040
  • Date de parution04/11/2019
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille583 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKAMPA VERLAG

Résumé

Als der Journalist Caspar Shaller Margaret Atwood im Herbst 2018 in Toronto trifft, ist er erstaunt, wie klein »die kanadische Königin der Literatur« (Freundin) ist und wie groß ihre Sonnen- brille. Im Café sprechen sie zwei Tage lang über Atwoods Gedichte und Romane, über Totalitarismus und Religion, über die Post- Truth-Ära, die verschiedenen Facetten von Feminismus, die #MeToo-Debatte und über Beyoncé.
Trumps Amerika kennt Atwood so gut wie Kanadas Wälder, wosie ihre Kindheit fernab städtischer Zivilisation verbracht hat. Die unfreiwillige Prophetin der ökologischen Katastrophe und des wiedererstarkenden Faschismus erzählt auch davon, wie die rot-weißen Roben der Figuren aus ihrem dystopischen Roman »Der Report der Magd« zu einem Meme der Anti-Trump-Bewegung wurden und wie sie selbst sich heute politisch engagiert.
Hellwach, kämpferisch und mit tiefer Menschenkenntnis analysiert Atwood das Zeitgeschehen und beweist, dass sie auch mit achtzig Jahren nichts an intellektueller Brillanz, politischem Gespür und Gerechtigkeitsstreben eingebüßt hat - ebenso wenig wie an Humor.
Als der Journalist Caspar Shaller Margaret Atwood im Herbst 2018 in Toronto trifft, ist er erstaunt, wie klein »die kanadische Königin der Literatur« (Freundin) ist und wie groß ihre Sonnen- brille. Im Café sprechen sie zwei Tage lang über Atwoods Gedichte und Romane, über Totalitarismus und Religion, über die Post- Truth-Ära, die verschiedenen Facetten von Feminismus, die #MeToo-Debatte und über Beyoncé.
Trumps Amerika kennt Atwood so gut wie Kanadas Wälder, wosie ihre Kindheit fernab städtischer Zivilisation verbracht hat. Die unfreiwillige Prophetin der ökologischen Katastrophe und des wiedererstarkenden Faschismus erzählt auch davon, wie die rot-weißen Roben der Figuren aus ihrem dystopischen Roman »Der Report der Magd« zu einem Meme der Anti-Trump-Bewegung wurden und wie sie selbst sich heute politisch engagiert.
Hellwach, kämpferisch und mit tiefer Menschenkenntnis analysiert Atwood das Zeitgeschehen und beweist, dass sie auch mit achtzig Jahren nichts an intellektueller Brillanz, politischem Gespür und Gerechtigkeitsstreben eingebüßt hat - ebenso wenig wie an Humor.
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