Aufbruch nach Tübingen. Reiseblätter 1808

Par : Karl August Varnhagen von Ense, Peter Sprengel
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  • Nombre de pages209
  • FormatePub
  • ISBN978-3-8353-8661-7
  • EAN9783835386617
  • Date de parution20/03/2024
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille7 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurWallstein

Résumé

Karl August Varnhagens bisher unveröffentlichtes Reisejournal Ein denkwürdiges Zeugnis der romantischen Kunstbegeisterung und politischen Opposition gegen die napoleonische Besatzungspolitik - aber auch der Liebessehnsucht eines jungen Mannes, der sich zwischen zwei Frauen lange nicht zu entscheiden vermochte. Als der Diplomat und Offizier, historische Schriftsteller und spätere Rahel-Gatte Karl August Varnhagen am Ende seiner medizinischen Ausbildung stand, trat er mit Nikolaus Harscher eine Reise an, die wie die Wanderungen im Bildungsroman zunächst wie ein Irrweg aussah.
Von Berlin ging es mit der Kutsche nach Dresden, zur Besichtigung der Museen und Pflege künstlerischer Kontakte in ganzen drei Wochen, und danach teils zu Fuß nach Nürnberg, wo man sich der reichsstädtischen Vergangenheit zuwandte. Als die Freunde Anfang November 1808 in Tübingen eintrafen, war die Enttäuschung über die bescheidenen Verhältnisse von Stadt und Universität groß. Harscher reiste weiter, Varnhagen vergrub sich auf Kosten seiner ärztlichen Weiterbildung in literarische Studien und verfasste das hier erstmals veröffentlichte Reisejournal, in dessen Rundbriefen er engen Kontakt zu Freunden in Hamburg und Berlin hielt, auch zu den miteinander konkurrierenden Freundinnen Fanny Hertz und Rahel Levin.
Karl August Varnhagens bisher unveröffentlichtes Reisejournal Ein denkwürdiges Zeugnis der romantischen Kunstbegeisterung und politischen Opposition gegen die napoleonische Besatzungspolitik - aber auch der Liebessehnsucht eines jungen Mannes, der sich zwischen zwei Frauen lange nicht zu entscheiden vermochte. Als der Diplomat und Offizier, historische Schriftsteller und spätere Rahel-Gatte Karl August Varnhagen am Ende seiner medizinischen Ausbildung stand, trat er mit Nikolaus Harscher eine Reise an, die wie die Wanderungen im Bildungsroman zunächst wie ein Irrweg aussah.
Von Berlin ging es mit der Kutsche nach Dresden, zur Besichtigung der Museen und Pflege künstlerischer Kontakte in ganzen drei Wochen, und danach teils zu Fuß nach Nürnberg, wo man sich der reichsstädtischen Vergangenheit zuwandte. Als die Freunde Anfang November 1808 in Tübingen eintrafen, war die Enttäuschung über die bescheidenen Verhältnisse von Stadt und Universität groß. Harscher reiste weiter, Varnhagen vergrub sich auf Kosten seiner ärztlichen Weiterbildung in literarische Studien und verfasste das hier erstmals veröffentlichte Reisejournal, in dessen Rundbriefen er engen Kontakt zu Freunden in Hamburg und Berlin hielt, auch zu den miteinander konkurrierenden Freundinnen Fanny Hertz und Rahel Levin.
Deutscher Novellenschatz 15
Karl August Varnhagen von Ense, Franz Kugler, Levin Schücking, Franz Wallner, Jürgen Beck
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Gesammelte Schriften
Karl August Varnhagen von Ense
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