Nouveauté

Auf verbotenen Wegen nach Tibet

Par : Arnold Henry Savage Landor
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  • Nombre de pages544
  • FormatePub
  • ISBN978-3-98868-242-0
  • EAN9783988682420
  • Date de parution10/09/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille748 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurJazzybee Verlag

Résumé

Von Bombay aus durchquerte der Verfasser Vorderindien, überschritt auf den die Höhe des Montblanc noch um 1000 m übertreffenden Eispässen des Lumpiya den Himalaya und wagte sich mit Leibes- und Lebensgefahr in das allen Fremden unzugängliche Tibet, das heilige Land des Lamas und der buddhistischen Priester. Im Kampf mit den Schrecken und Entbehrungen der erstarrten Schneewelt, mit den feindseligen Bewohnern, verlassen von seinen angeworbenen Dienern und Trägern, fiel der verratene Forscher in einen Hinterhalt, ohne die Stadt Lhasa erreichen zu können.
Doch gelang es ihm die beiden, durch einen mächtigen Gebirgsgrat getrennten großen Wasserflächen des Lafantscho und Mafantscho (oder nach europäischer Benennung Rakastal und Mansarowar) und den pyramidenförmigen heiligen Berg Kelas zu besuchen. Unser Berichterstatter wurde gefangen, mißhandelt und gemartert, auf einem Auge geblendet, namenlos gequält und zum Tode verurteilt - schließlich rettete er doch sein Leben, obschon das Schwert über sein Haupt geschwungen wurde.
Obwohl kein Stilist, weiß Landor doch durch seine Abenteuer den Leser zu fesseln und lässt ihn in eine selbst heute noch fast undurchdringliche Welt eintauchen.
Von Bombay aus durchquerte der Verfasser Vorderindien, überschritt auf den die Höhe des Montblanc noch um 1000 m übertreffenden Eispässen des Lumpiya den Himalaya und wagte sich mit Leibes- und Lebensgefahr in das allen Fremden unzugängliche Tibet, das heilige Land des Lamas und der buddhistischen Priester. Im Kampf mit den Schrecken und Entbehrungen der erstarrten Schneewelt, mit den feindseligen Bewohnern, verlassen von seinen angeworbenen Dienern und Trägern, fiel der verratene Forscher in einen Hinterhalt, ohne die Stadt Lhasa erreichen zu können.
Doch gelang es ihm die beiden, durch einen mächtigen Gebirgsgrat getrennten großen Wasserflächen des Lafantscho und Mafantscho (oder nach europäischer Benennung Rakastal und Mansarowar) und den pyramidenförmigen heiligen Berg Kelas zu besuchen. Unser Berichterstatter wurde gefangen, mißhandelt und gemartert, auf einem Auge geblendet, namenlos gequält und zum Tode verurteilt - schließlich rettete er doch sein Leben, obschon das Schwert über sein Haupt geschwungen wurde.
Obwohl kein Stilist, weiß Landor doch durch seine Abenteuer den Leser zu fesseln und lässt ihn in eine selbst heute noch fast undurchdringliche Welt eintauchen.