Auf dem Weg zu einer transnationalen Erinnerungskultur?. Konvergenzen, Interferenzen und Differenzen der Erinnerung an den Ersten Weltkrieg im Jubiläumsjahr 2014
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- Nombre de pages256
- FormatPDF
- ISBN978-3-7344-0402-3
- EAN9783734404023
- Date de parution08/11/2016
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille4 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurWochenschau Verlag
Résumé
Zum 100. Jahrestag seines Ausbruchs war 2014 in fast ganz Europa eine
Welle der medialen Erinnerung an den Ersten Weltkrieg zu beobachten.
Sind damit auch konvergierende Tendenzen in Richtung einer europäischen
Erinnerungskultur verbunden? Vollzieht sich eine Neubewertung
der Erinnerung, die gemeinsame transnationale Narrative begründen
kann? Diesen Fragen geht der Band nach. Neben den öffentlich-politischen
Debatten werden auch Geschichtsbilder im Bereich von Massen- und
Unterhaltungsmedien untersucht.
Es zeigt sich eine Vielzahl an transnationalen Ansätzen, die jedoch nicht in eine einzige, homogene, transnationale Erinnerungskultur münden, sondern vielmehr um die Deutungshoheit über Geschichtsbilder konkurrieren.
Es zeigt sich eine Vielzahl an transnationalen Ansätzen, die jedoch nicht in eine einzige, homogene, transnationale Erinnerungskultur münden, sondern vielmehr um die Deutungshoheit über Geschichtsbilder konkurrieren.
Zum 100. Jahrestag seines Ausbruchs war 2014 in fast ganz Europa eine
Welle der medialen Erinnerung an den Ersten Weltkrieg zu beobachten.
Sind damit auch konvergierende Tendenzen in Richtung einer europäischen
Erinnerungskultur verbunden? Vollzieht sich eine Neubewertung
der Erinnerung, die gemeinsame transnationale Narrative begründen
kann? Diesen Fragen geht der Band nach. Neben den öffentlich-politischen
Debatten werden auch Geschichtsbilder im Bereich von Massen- und
Unterhaltungsmedien untersucht.
Es zeigt sich eine Vielzahl an transnationalen Ansätzen, die jedoch nicht in eine einzige, homogene, transnationale Erinnerungskultur münden, sondern vielmehr um die Deutungshoheit über Geschichtsbilder konkurrieren.
Es zeigt sich eine Vielzahl an transnationalen Ansätzen, die jedoch nicht in eine einzige, homogene, transnationale Erinnerungskultur münden, sondern vielmehr um die Deutungshoheit über Geschichtsbilder konkurrieren.