Arme Leute

Par : Dieter Paul Rudolph
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages210
  • FormatePub
  • ISBN978-3-95602-026-1
  • EAN9783956020261
  • Date de parution13/03/2014
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille3 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurConte Verlag

Résumé

"Irgendwann bekam ich die erste Faust ins Genick. Mein Kopf verschwand in Holsteins Schwitzkasten, eine Schuhspitze verfehlte meine Hoden knapp, eine weitere Faust meine Nase leider nicht. Was hatten Sie geglaubt? Dass ich mich nicht wehren würde?" Saarländisches Kleinstadtidyll mit toten Frauen. Die eine wird feierlich heimgeholt, zwei andere finden ihr gewaltsames Ende. Einem Maler wird ein Ohr abgeschnitten. Drei Jahre später kehrt Klaus Pirrmayer, der Ohrabschneider und Ehemann einer der ermordeten Frauen, aus dem Gefängnis in die Stadt zurück.
Und provoziert die Honoratioren. In seinem Schlepptau die leichtlebige Nachbarin Gelika als Helfershelferin. Dann läuft alles aus dem Ruder. Arme Leute sind sie alle. In ihren Köpfen sammeln sich Gedanken wie Spucke im Mund. Auch wenn am Ende die Ecken der Vergangenheit ausgeleuchtet sind: Es bleibt dunkel, drumherum.
"Irgendwann bekam ich die erste Faust ins Genick. Mein Kopf verschwand in Holsteins Schwitzkasten, eine Schuhspitze verfehlte meine Hoden knapp, eine weitere Faust meine Nase leider nicht. Was hatten Sie geglaubt? Dass ich mich nicht wehren würde?" Saarländisches Kleinstadtidyll mit toten Frauen. Die eine wird feierlich heimgeholt, zwei andere finden ihr gewaltsames Ende. Einem Maler wird ein Ohr abgeschnitten. Drei Jahre später kehrt Klaus Pirrmayer, der Ohrabschneider und Ehemann einer der ermordeten Frauen, aus dem Gefängnis in die Stadt zurück.
Und provoziert die Honoratioren. In seinem Schlepptau die leichtlebige Nachbarin Gelika als Helfershelferin. Dann läuft alles aus dem Ruder. Arme Leute sind sie alle. In ihren Köpfen sammeln sich Gedanken wie Spucke im Mund. Auch wenn am Ende die Ecken der Vergangenheit ausgeleuchtet sind: Es bleibt dunkel, drumherum.