Altbau-Leben. Verrückte Hausgeschichte(n)

Par : Kurt Schreiner
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  • Nombre de pages196
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7526-1636-1
  • EAN9783752616361
  • Date de parution07/12/2020
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille17 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurC. M. Willberg

Résumé

Ein Altbau mit Garten fordert seinen Besitzer heraus - jedoch mit Heimwerken und Gärtnern lässt sich der graue Alltag sinnvoll und viel erfüllter verbringen. Das ist das Credo des Buchautors Kurt Schreiner, der mit seiner jungen Kleinfamilie unter rätselhaften Umständen 1966 eine zauberhafte Altbauwohnung neben dem Lüchbaum am Rodenkirchener Rheinufer bezog. Als er nach etwa einem Jahrzehnt die Wohnung unfreiwillig räumte, schwor er, nie wieder abhängig in Miete wohnen zu wollen.
Eine kleine Zeitungsannonce führte ihn nach Sürth und zu einem für die Gegend typischen, giebelständigen Häuschen in der Nachbarschaft des verwahrlost dahin dämmernden Falderhofs. Er ging das Wagnis ein, das heruntergekommene Anwesen auf Rentenbasis zu erwerben. Zeitgleich mit dem historischen Falderhof beginnt 1982 ein jahrelanger nicht enden wollender Prozess von Sanierungsarbeiten, die sich der wechselnden, familiären Situation anpassen.
Er lebt mit seiner Patchwork-Familie auf einer Dauerbaustelle, verrückte Pannen und unliebsame Überraschungen mit eingeschlossen. Nach dem Ableben des Vorbesitzers und Verkäufers des Hauses übernimmt er um 2000 dessen Hinterlassenschaften: einen Bungalow-Anbau und ein Gartengelände. Damit entwickelt sich aus dem unansehnlich-kleinen Haus ein recht geräumiges Anwesen. Und mit dem FalderKunstRaum bietet er bis 2010 öffentliche Ausstellungen und Veranstaltungen an.
Das Buch versteht sich als ein Plädoyer für ein Altbau-Leben und vermittelt zugleich ein lebendiges Bild der Rheinanlieger-Orte im Kölner Süden.
Ein Altbau mit Garten fordert seinen Besitzer heraus - jedoch mit Heimwerken und Gärtnern lässt sich der graue Alltag sinnvoll und viel erfüllter verbringen. Das ist das Credo des Buchautors Kurt Schreiner, der mit seiner jungen Kleinfamilie unter rätselhaften Umständen 1966 eine zauberhafte Altbauwohnung neben dem Lüchbaum am Rodenkirchener Rheinufer bezog. Als er nach etwa einem Jahrzehnt die Wohnung unfreiwillig räumte, schwor er, nie wieder abhängig in Miete wohnen zu wollen.
Eine kleine Zeitungsannonce führte ihn nach Sürth und zu einem für die Gegend typischen, giebelständigen Häuschen in der Nachbarschaft des verwahrlost dahin dämmernden Falderhofs. Er ging das Wagnis ein, das heruntergekommene Anwesen auf Rentenbasis zu erwerben. Zeitgleich mit dem historischen Falderhof beginnt 1982 ein jahrelanger nicht enden wollender Prozess von Sanierungsarbeiten, die sich der wechselnden, familiären Situation anpassen.
Er lebt mit seiner Patchwork-Familie auf einer Dauerbaustelle, verrückte Pannen und unliebsame Überraschungen mit eingeschlossen. Nach dem Ableben des Vorbesitzers und Verkäufers des Hauses übernimmt er um 2000 dessen Hinterlassenschaften: einen Bungalow-Anbau und ein Gartengelände. Damit entwickelt sich aus dem unansehnlich-kleinen Haus ein recht geräumiges Anwesen. Und mit dem FalderKunstRaum bietet er bis 2010 öffentliche Ausstellungen und Veranstaltungen an.
Das Buch versteht sich als ein Plädoyer für ein Altbau-Leben und vermittelt zugleich ein lebendiges Bild der Rheinanlieger-Orte im Kölner Süden.