Alles nur Theater?. Gender und Ethnizität bei der japankoreanischen Autorin Yu Miri

Par : Kristina Iwata-Weickgenannt
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  • Nombre de pages473
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-86205-906-5
  • EAN9783862059065
  • Date de parution15/09/2014
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille4 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurIudicium

Résumé

"Die Autorin Yû Miri ist ein Kunstwerk, das ich gemeinsam [mit meinem Mentor] geschaffen habe" (Yû Miri). Literarisches Schaffen ist zwangsläufig mit der Konstruktion von Identität(en) und Differenz(en) verbunden, doch nicht immer werden diese Prozesse offensichtlich, nicht unbedingt rücken sie so sehr ins Zentrum des künstlerischen Ausdrucks wie bei der 1968 in Japan geborenen koreanischstämmigen Autorin Yû Miri.
Vor dem Hintergrund einer ausführlichen literatur- und polithistorischen Kontextualisierung von Yûs Texten widmet sich Kristina Iwata-Weickgenannt den Interferenzen ethnischer und geschlechtlicher Identitätskonstruktion im Ouvre dieser zwar vielfach preisgekrönten und medial vermarkteten, aber von der Literaturwissenschaft bisher vernachlässigten Schriftstellerin. Die besondere Aufmerksamkeit, die dabei den vielfältigen Verquickungen literarischer und medialer Identitätsdiskurse zukommt - exemplarisch vorgeführt anhand einer auf die Aspekte Selbst(er)findung und Selbstinszenierung fokussierten Analyse der Autorinnenimago - macht die vorliegende Studie über den japanologischen Kontext hinaus lesenswert und aufschlussreich.
"Die Autorin Yû Miri ist ein Kunstwerk, das ich gemeinsam [mit meinem Mentor] geschaffen habe" (Yû Miri). Literarisches Schaffen ist zwangsläufig mit der Konstruktion von Identität(en) und Differenz(en) verbunden, doch nicht immer werden diese Prozesse offensichtlich, nicht unbedingt rücken sie so sehr ins Zentrum des künstlerischen Ausdrucks wie bei der 1968 in Japan geborenen koreanischstämmigen Autorin Yû Miri.
Vor dem Hintergrund einer ausführlichen literatur- und polithistorischen Kontextualisierung von Yûs Texten widmet sich Kristina Iwata-Weickgenannt den Interferenzen ethnischer und geschlechtlicher Identitätskonstruktion im Ouvre dieser zwar vielfach preisgekrönten und medial vermarkteten, aber von der Literaturwissenschaft bisher vernachlässigten Schriftstellerin. Die besondere Aufmerksamkeit, die dabei den vielfältigen Verquickungen literarischer und medialer Identitätsdiskurse zukommt - exemplarisch vorgeführt anhand einer auf die Aspekte Selbst(er)findung und Selbstinszenierung fokussierten Analyse der Autorinnenimago - macht die vorliegende Studie über den japanologischen Kontext hinaus lesenswert und aufschlussreich.