120 Jahre einwecken. Die Kunst des Sterilisierens
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- Nombre de pages78
- FormatePub
- ISBN978-3-7693-4504-9
- EAN9783769345049
- Date de parution20/12/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille5 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBoD - Books on Demand
Résumé
120 Jahre Einwecken - Die Kunst des Sterilisierens
Nach einem alten Buch meiner Oma aus dem Jahr 1904
Neben vielen Rezepten zum Einmachen finden wir in diesem Buch tiefe Erkenntnisse über unsere Nahrung, die wenigstens 120 Jahre alt sind, aus dem neunzehnten Jahrhundert stammen und heute vielfach in Vergessenheit geraten sind. Ein Beispiel: auf den Seiten 26ff. zum Frischhaltungsprozess finden wir folgenden Eintrag:
...
Pflanzen, welche stark getrieben sind, namentlich durch Fäkaldünger oder Jauche, eignen sich nicht zum Frischhalten, da sie sowohl an Haltbarkeit wie namentlich auch an Aussehen und Geschmack wesentliche Einbußen erleiden. ... Moment! Das bedeutet, mit Fäkalien und Gülle (Jauche) gedüngte Pflanzen sind prinzipiell als minderwertige Lebensmittel einzustufen, welche ein Mensch aus dem neunzehnten Jahrhundert (1800 - 1899) bereits auf den ersten Blick am Aussehen und am Geschmack erkannt hätte!
Pflanzen, welche stark getrieben sind, namentlich durch Fäkaldünger oder Jauche, eignen sich nicht zum Frischhalten, da sie sowohl an Haltbarkeit wie namentlich auch an Aussehen und Geschmack wesentliche Einbußen erleiden. ... Moment! Das bedeutet, mit Fäkalien und Gülle (Jauche) gedüngte Pflanzen sind prinzipiell als minderwertige Lebensmittel einzustufen, welche ein Mensch aus dem neunzehnten Jahrhundert (1800 - 1899) bereits auf den ersten Blick am Aussehen und am Geschmack erkannt hätte!
120 Jahre Einwecken - Die Kunst des Sterilisierens
Nach einem alten Buch meiner Oma aus dem Jahr 1904
Neben vielen Rezepten zum Einmachen finden wir in diesem Buch tiefe Erkenntnisse über unsere Nahrung, die wenigstens 120 Jahre alt sind, aus dem neunzehnten Jahrhundert stammen und heute vielfach in Vergessenheit geraten sind. Ein Beispiel: auf den Seiten 26ff. zum Frischhaltungsprozess finden wir folgenden Eintrag:
...
Pflanzen, welche stark getrieben sind, namentlich durch Fäkaldünger oder Jauche, eignen sich nicht zum Frischhalten, da sie sowohl an Haltbarkeit wie namentlich auch an Aussehen und Geschmack wesentliche Einbußen erleiden. ... Moment! Das bedeutet, mit Fäkalien und Gülle (Jauche) gedüngte Pflanzen sind prinzipiell als minderwertige Lebensmittel einzustufen, welche ein Mensch aus dem neunzehnten Jahrhundert (1800 - 1899) bereits auf den ersten Blick am Aussehen und am Geschmack erkannt hätte!
Pflanzen, welche stark getrieben sind, namentlich durch Fäkaldünger oder Jauche, eignen sich nicht zum Frischhalten, da sie sowohl an Haltbarkeit wie namentlich auch an Aussehen und Geschmack wesentliche Einbußen erleiden. ... Moment! Das bedeutet, mit Fäkalien und Gülle (Jauche) gedüngte Pflanzen sind prinzipiell als minderwertige Lebensmittel einzustufen, welche ein Mensch aus dem neunzehnten Jahrhundert (1800 - 1899) bereits auf den ersten Blick am Aussehen und am Geschmack erkannt hätte!