Philipp Oswalt

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Bauen am nationalen Haus

Der Wiederaufbau historischer Symbolbauten gilt als Engagement für historisches Bewusstsein, architektonische Schönheit und ­Reparatur von Stadtraum. Doch die vermeintlich unpolitischen Fassaden zielen auf eine Änderung ­unseres ­Geschichts- und Gesellschaftsverständnisses: Populistisch werden Zeiten vor 1918 idealisiert, Brüche negiert. Und immer wieder sind Rechts­radikale beteiligt, als Initiatoren oder Groß­spender.
Philipp Oswalt erforscht die Hintergründe der ­Debatte und präsentiert Fallbeispiele: Garnisonkirche Potsdam, neue Altstadt oder Paulskirche in Frankfurt, Berliner Schlosskuppel oder Dessauer Meisterhäuser.
Der Wiederaufbau historischer Symbolbauten gilt als Engagement für historisches Bewusstsein, architektonische Schönheit und ­Reparatur von Stadtraum. Doch die vermeintlich unpolitischen Fassaden zielen auf eine Änderung ­unseres ­Geschichts- und Gesellschaftsverständnisses: Populistisch werden Zeiten vor 1918 idealisiert, Brüche negiert. Und immer wieder sind Rechts­radikale beteiligt, als Initiatoren oder Groß­spender.
Philipp Oswalt erforscht die Hintergründe der ­Debatte und präsentiert Fallbeispiele: Garnisonkirche Potsdam, neue Altstadt oder Paulskirche in Frankfurt, Berliner Schlosskuppel oder Dessauer Meisterhäuser.
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