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Kay Löffler

Dernière sortie
Straße der Silberhaarigen
"Da frage ich mich, ob ich so eine Strapaze noch schaffe mit 65 - und die ersten an mir vorbeiziehenden Pilger sind um die 80!"
In "Straße der Silberhaarigen" erzählt Kay Löffler von seiner Pilgerreise auf der Via de la Plata - einer der längsten und stillsten Routen des Jakobswegs. Doch dieses Buch ist ausdrücklich kein Wanderführer, es ist keine Anleitung, keine Packliste, kein spirituelles Erfolgsrezept.
Stattdessen: ein persönliches Dokument über das Gehen, das Erinnern und das Älterwerden. Aus täglichen Notizen und Facebook-Posts entstand ein literarischer Reisebericht voller Humor, Skepsis und bewegender Ehrlichkeit. Löffler schreibt mit einem wachen Blick für das Flüchtige und Berührende - über Begegnungen mit Menschen, mit der Vergangenheit, mit sich selbst. Keine Heilssuche, sondern eine Einladung, sich dem Ungewissen auszusetzen.
Und weiterzugehen.
Stattdessen: ein persönliches Dokument über das Gehen, das Erinnern und das Älterwerden. Aus täglichen Notizen und Facebook-Posts entstand ein literarischer Reisebericht voller Humor, Skepsis und bewegender Ehrlichkeit. Löffler schreibt mit einem wachen Blick für das Flüchtige und Berührende - über Begegnungen mit Menschen, mit der Vergangenheit, mit sich selbst. Keine Heilssuche, sondern eine Einladung, sich dem Ungewissen auszusetzen.
Und weiterzugehen.
"Da frage ich mich, ob ich so eine Strapaze noch schaffe mit 65 - und die ersten an mir vorbeiziehenden Pilger sind um die 80!"
In "Straße der Silberhaarigen" erzählt Kay Löffler von seiner Pilgerreise auf der Via de la Plata - einer der längsten und stillsten Routen des Jakobswegs. Doch dieses Buch ist ausdrücklich kein Wanderführer, es ist keine Anleitung, keine Packliste, kein spirituelles Erfolgsrezept.
Stattdessen: ein persönliches Dokument über das Gehen, das Erinnern und das Älterwerden. Aus täglichen Notizen und Facebook-Posts entstand ein literarischer Reisebericht voller Humor, Skepsis und bewegender Ehrlichkeit. Löffler schreibt mit einem wachen Blick für das Flüchtige und Berührende - über Begegnungen mit Menschen, mit der Vergangenheit, mit sich selbst. Keine Heilssuche, sondern eine Einladung, sich dem Ungewissen auszusetzen.
Und weiterzugehen.
Stattdessen: ein persönliches Dokument über das Gehen, das Erinnern und das Älterwerden. Aus täglichen Notizen und Facebook-Posts entstand ein literarischer Reisebericht voller Humor, Skepsis und bewegender Ehrlichkeit. Löffler schreibt mit einem wachen Blick für das Flüchtige und Berührende - über Begegnungen mit Menschen, mit der Vergangenheit, mit sich selbst. Keine Heilssuche, sondern eine Einladung, sich dem Ungewissen auszusetzen.
Und weiterzugehen.