Kaum etwas produziert so viel Literatur wie das Reisen. Auch Anne Serre ist unterwegs, zum Literaturfestival, per TGV erster Klasse. Und schon geht's los: Unverhofft tauchen Familiendramen aus der Erinnerung, wenn der Zug irgendwo hält, wo sich das Leben gegabelt hat. Und dann ist da ein spanischer Kollege namens Vila-Matas, den sie gar nicht kennt, nur seine Bücher, die sie liebt. Sitzt er ihr gegenüber?? Den Hut im Gesicht?? Hat er im Hotel ein Zimmer nebenan bezogen und kommuniziert mit Klopfzeichen?? Ist er gar mit einem Mal Herr des Geschehens?? Wohin geht diese Reise überhaupt?? Ein federleichter Roman, in dem der Schmerz der Erinnerung mit der Wirklichkeit ein fröhlich surreales Spiel treibt.
»Anne Serre ist eine veritable Entdeckung.«
Meike Feßmann, Süddeutsche Zeitung
Kaum etwas produziert so viel Literatur wie das Reisen. Auch Anne Serre ist unterwegs, zum Literaturfestival, per TGV erster Klasse. Und schon geht's los: Unverhofft tauchen Familiendramen aus der Erinnerung, wenn der Zug irgendwo hält, wo sich das Leben gegabelt hat. Und dann ist da ein spanischer Kollege namens Vila-Matas, den sie gar nicht kennt, nur seine Bücher, die sie liebt. Sitzt er ihr gegenüber?? Den Hut im Gesicht?? Hat er im Hotel ein Zimmer nebenan bezogen und kommuniziert mit Klopfzeichen?? Ist er gar mit einem Mal Herr des Geschehens?? Wohin geht diese Reise überhaupt?? Ein federleichter Roman, in dem der Schmerz der Erinnerung mit der Wirklichkeit ein fröhlich surreales Spiel treibt.
»Anne Serre ist eine veritable Entdeckung.«
Meike Feßmann, Süddeutsche Zeitung