Dernière sortie
Der Klang des Lavendels
In München verliert die renommierte Musiktherapeutin Clara Hoffmann nach einem traumatischen Unfall ihr "zweites Gehör" - die seltene Synästhesie, mit der sie Klänge als Farben sieht. Ein unerwartetes Erbe führt sie in die Provence auf die Domaine des Songes, eine verwilderte Lavendelfarm mit einem verborgenen Zimmer: historische Instrumente, Duftlämpchen, Fläschchen "Essence de Lavande" und Tagebücher seit 1763.
Dort entdeckt Clara die "Lavender Sessions" - eine über Generationen verfeinerte Praxis, die Musik und Lavendelduft zu Heilritualen verbindet. Der schweigsame Nachbar Julien, ein ehemaliger Konzertpianist, dessen Karriere am Lampenfieber zerbrach, wird zunächst zum Widerpart - und bald zum einzigen, der versteht, was auf dem Spiel steht. Als die Pharmalobbyistin Marie mit einem "unschlagbaren" Kaufangebot auftaucht, droht die Domaine zur Industriefläche zu werden.
Nach einer schmerzhaften Konfrontation, der Enthüllung von Familiengeheimnissen und einer nächtlichen Versöhnung im Sommersturm beschließen Clara und Julien, nicht zu fliehen, sondern zu kämpfen: mit der Gemeinde, der Kirche, dem Imker, der Pfarrerin - und mit offenen, dokumentierten Sessions, die Tradition und moderne Musiktherapie vereinen. Aus der bedrohten Farm wird ein Zentrum für Musik- und Dufttherapie; ein Jahr später feiert das Dorf Hochzeit zwischen den Feldern, und in Juliens Chopin-Walzer sieht Clara wieder Gold und Veilchen: Die Musik ist zurück, weil Vertrauen zurückgekehrt ist.
Mehrwert & was Leser:innen mitnehmen Eine sinnliche, fundierte Darstellung von Synästhesie und Musiktherapie - poetisch erzählt, achtsam recherchiert. Konkrete, alltagstaugliche Impulse: Atmen, Hören, kleine Achtsamkeits-Rituale mit Duft (ohne Heilsversprechen). Ein hoffnungsvolles Narrativ über zweite Chancen, Gemeinschaft und den klugen Mittelweg: Fenster halb - zwischen Offenheit und Schutz. Provence-Atmosphäre ohne Kitsch: Lavendel, Stein, Holz, Klang - als Räume für Heilung, nicht als Postkarte.
Für wen?Erwachsene Leser:innen ab 16+, die gefühlvolle Gegenwartsromane, Frauen- & Liebesliteratur mit magisch-realistischem Touch mögen - Fans von Nina George & Co., die sich zugleich nach Tiefe, Handwerk und Herz sehnen.
Dort entdeckt Clara die "Lavender Sessions" - eine über Generationen verfeinerte Praxis, die Musik und Lavendelduft zu Heilritualen verbindet. Der schweigsame Nachbar Julien, ein ehemaliger Konzertpianist, dessen Karriere am Lampenfieber zerbrach, wird zunächst zum Widerpart - und bald zum einzigen, der versteht, was auf dem Spiel steht. Als die Pharmalobbyistin Marie mit einem "unschlagbaren" Kaufangebot auftaucht, droht die Domaine zur Industriefläche zu werden.
Nach einer schmerzhaften Konfrontation, der Enthüllung von Familiengeheimnissen und einer nächtlichen Versöhnung im Sommersturm beschließen Clara und Julien, nicht zu fliehen, sondern zu kämpfen: mit der Gemeinde, der Kirche, dem Imker, der Pfarrerin - und mit offenen, dokumentierten Sessions, die Tradition und moderne Musiktherapie vereinen. Aus der bedrohten Farm wird ein Zentrum für Musik- und Dufttherapie; ein Jahr später feiert das Dorf Hochzeit zwischen den Feldern, und in Juliens Chopin-Walzer sieht Clara wieder Gold und Veilchen: Die Musik ist zurück, weil Vertrauen zurückgekehrt ist.
Mehrwert & was Leser:innen mitnehmen Eine sinnliche, fundierte Darstellung von Synästhesie und Musiktherapie - poetisch erzählt, achtsam recherchiert. Konkrete, alltagstaugliche Impulse: Atmen, Hören, kleine Achtsamkeits-Rituale mit Duft (ohne Heilsversprechen). Ein hoffnungsvolles Narrativ über zweite Chancen, Gemeinschaft und den klugen Mittelweg: Fenster halb - zwischen Offenheit und Schutz. Provence-Atmosphäre ohne Kitsch: Lavendel, Stein, Holz, Klang - als Räume für Heilung, nicht als Postkarte.
Für wen?Erwachsene Leser:innen ab 16+, die gefühlvolle Gegenwartsromane, Frauen- & Liebesliteratur mit magisch-realistischem Touch mögen - Fans von Nina George & Co., die sich zugleich nach Tiefe, Handwerk und Herz sehnen.
In München verliert die renommierte Musiktherapeutin Clara Hoffmann nach einem traumatischen Unfall ihr "zweites Gehör" - die seltene Synästhesie, mit der sie Klänge als Farben sieht. Ein unerwartetes Erbe führt sie in die Provence auf die Domaine des Songes, eine verwilderte Lavendelfarm mit einem verborgenen Zimmer: historische Instrumente, Duftlämpchen, Fläschchen "Essence de Lavande" und Tagebücher seit 1763.
Dort entdeckt Clara die "Lavender Sessions" - eine über Generationen verfeinerte Praxis, die Musik und Lavendelduft zu Heilritualen verbindet. Der schweigsame Nachbar Julien, ein ehemaliger Konzertpianist, dessen Karriere am Lampenfieber zerbrach, wird zunächst zum Widerpart - und bald zum einzigen, der versteht, was auf dem Spiel steht. Als die Pharmalobbyistin Marie mit einem "unschlagbaren" Kaufangebot auftaucht, droht die Domaine zur Industriefläche zu werden.
Nach einer schmerzhaften Konfrontation, der Enthüllung von Familiengeheimnissen und einer nächtlichen Versöhnung im Sommersturm beschließen Clara und Julien, nicht zu fliehen, sondern zu kämpfen: mit der Gemeinde, der Kirche, dem Imker, der Pfarrerin - und mit offenen, dokumentierten Sessions, die Tradition und moderne Musiktherapie vereinen. Aus der bedrohten Farm wird ein Zentrum für Musik- und Dufttherapie; ein Jahr später feiert das Dorf Hochzeit zwischen den Feldern, und in Juliens Chopin-Walzer sieht Clara wieder Gold und Veilchen: Die Musik ist zurück, weil Vertrauen zurückgekehrt ist.
Mehrwert & was Leser:innen mitnehmen Eine sinnliche, fundierte Darstellung von Synästhesie und Musiktherapie - poetisch erzählt, achtsam recherchiert. Konkrete, alltagstaugliche Impulse: Atmen, Hören, kleine Achtsamkeits-Rituale mit Duft (ohne Heilsversprechen). Ein hoffnungsvolles Narrativ über zweite Chancen, Gemeinschaft und den klugen Mittelweg: Fenster halb - zwischen Offenheit und Schutz. Provence-Atmosphäre ohne Kitsch: Lavendel, Stein, Holz, Klang - als Räume für Heilung, nicht als Postkarte.
Für wen?Erwachsene Leser:innen ab 16+, die gefühlvolle Gegenwartsromane, Frauen- & Liebesliteratur mit magisch-realistischem Touch mögen - Fans von Nina George & Co., die sich zugleich nach Tiefe, Handwerk und Herz sehnen.
Dort entdeckt Clara die "Lavender Sessions" - eine über Generationen verfeinerte Praxis, die Musik und Lavendelduft zu Heilritualen verbindet. Der schweigsame Nachbar Julien, ein ehemaliger Konzertpianist, dessen Karriere am Lampenfieber zerbrach, wird zunächst zum Widerpart - und bald zum einzigen, der versteht, was auf dem Spiel steht. Als die Pharmalobbyistin Marie mit einem "unschlagbaren" Kaufangebot auftaucht, droht die Domaine zur Industriefläche zu werden.
Nach einer schmerzhaften Konfrontation, der Enthüllung von Familiengeheimnissen und einer nächtlichen Versöhnung im Sommersturm beschließen Clara und Julien, nicht zu fliehen, sondern zu kämpfen: mit der Gemeinde, der Kirche, dem Imker, der Pfarrerin - und mit offenen, dokumentierten Sessions, die Tradition und moderne Musiktherapie vereinen. Aus der bedrohten Farm wird ein Zentrum für Musik- und Dufttherapie; ein Jahr später feiert das Dorf Hochzeit zwischen den Feldern, und in Juliens Chopin-Walzer sieht Clara wieder Gold und Veilchen: Die Musik ist zurück, weil Vertrauen zurückgekehrt ist.
Mehrwert & was Leser:innen mitnehmen Eine sinnliche, fundierte Darstellung von Synästhesie und Musiktherapie - poetisch erzählt, achtsam recherchiert. Konkrete, alltagstaugliche Impulse: Atmen, Hören, kleine Achtsamkeits-Rituale mit Duft (ohne Heilsversprechen). Ein hoffnungsvolles Narrativ über zweite Chancen, Gemeinschaft und den klugen Mittelweg: Fenster halb - zwischen Offenheit und Schutz. Provence-Atmosphäre ohne Kitsch: Lavendel, Stein, Holz, Klang - als Räume für Heilung, nicht als Postkarte.
Für wen?Erwachsene Leser:innen ab 16+, die gefühlvolle Gegenwartsromane, Frauen- & Liebesliteratur mit magisch-realistischem Touch mögen - Fans von Nina George & Co., die sich zugleich nach Tiefe, Handwerk und Herz sehnen.
