Sebastian Herzmann

Dernière sortie

Die Töchter des Lavendelguts

Drei Schwestern, ein altes Erbe und ein Sommer, der Wunden schließt: Die erfolgreiche Münchner Anwältin Clara, die impulsive Künstlerin Sophia und die besonnene Lehrerin Emma erben gemeinsam das verfallene "Mas des Trois Sours" in der Provence - unter einer Bedingung: Sie müssen einen ganzen Sommer dort zusammen leben, das Gut instand setzen und die Lavendelernte retten, sonst fällt alles an eine Stiftung.
Was als Pflicht beginnt, wird zur zweiten Chance: Zwischen knarrenden Türen, verwildertem Garten und einer stillen Destille lernen die drei, wieder miteinander zu sprechen, Verantwortung zu teilen und sich auf das Tempo des Landes einzulassen. Bei der Arbeit auf den Feldern kommen sie einander näher: Clara tastet sich aus der Kanzleilogik in die Realität des Handwerks und findet in Luc, dem Nachbarwinzer, eine ruhige Gegenstimme zu ihrer Rastlosigkeit.
Emma entdeckt im Dorf und neben dem Tierarzt Antoine die Kraft des einfachen, verlässlichen Alltags. Sophia übersetzt Kreativität in greifbare Dinge - Hydrolate, Seifen, Etiketten, ein kleiner Hofladen, der nicht protzt und gerade deshalb berührt. Als sie im Keller eine Metallkiste mit Tagebuch und Fotos der Großmutter Céleste finden, öffnet sich ein zweites Erzähleben: eine verbotene Liebe während der deutschen Besatzung, drei Sekunden Laternen-Dunkel, die Leben retteten - und Marguerites Schweigen, das sich als Schutz für die Familie erweist.
Nichts kommt als plötzlicher "Schock": Die Wahrheit fügt sich Stück für Stück aus Spuren, Stimmen und Orten (Kapelle Saint-Roch, alter Kalkofen, Dorfplatz). Stürme, eine bedrohte Ernte und ein verlockendes Jobangebot zwingen die Schwestern zu klaren Entscheidungen. Beim Lavendelfest, zwischen Musik, Marktständen und dem ersten eigenen Sortiment, ziehen sie Bilanz - und wählen das gemeinsame Weitergehen.
Ein Jahr später blüht das Gut: Touristen kosten Hydrolat, Kinder lernen in Emmas Stunden den Duft zu "lesen", Sophia verfeinert Produkte ohne falschen Zierrat, Clara führt die Geschäfte mit Ruhe statt Hast. Am Abend sitzen die drei auf der Veranda, sehen über die Reihen und wissen: Sie sind angekommen - nicht als Heldinnen, sondern als Frauen, die gelernt haben, zusammen verlässlich zu sein. Zusatznutzen für Leser:innen: Dieser Roman verbindet Atmosphäre und Handwerk.
Er zeigt nachvollziehbar, wie Konflikte in Familien wirklich heilen - durch kleine, wiederholbare Handgriffe, offene Gespräche und kluge Grenzen. Die Provence ist nicht nur Kulisse: Man spürt, wie Lavendel angebaut, geerntet und destilliert wird; wie Dorfgemeinschaft funktioniert; wie Nuancen in der Geschichte (Liebe, Schuld, Mut) jenseits von Schwarz-Weiß ihren Platz finden. Wer liest, nimmt mit: praktische Gelassenheit, Sinn fürs Wesentliche, Achtung vor leisen Formen der Zuneigung - und Lust, das eigene Tempo zu prüfen.
Mehr als 110, 000 Wörter , Für wen eignet sich das Buch? Für Leserinnen und Leser ab ca. 18 Jahren, besonders für 25-65, die Provence-Romane, Familiensagas und behutsame Liebesgeschichten lieben; für alle, die Sinn für Atmosphäre, glaubwürdige Figuren und lebensnahe Entscheidungen haben. Wenn Sie mit Clara, Sophia und Emma gelacht, gearbeitet und verziehen haben, schenken Sie dem Buch gern Ihre begeisterte 5-Sterne-Bewertung - Ihr Feedback hilft, das Mas des Trois Sours in noch mehr Herzen zum Blühen zu bringen.
Drei Schwestern, ein altes Erbe und ein Sommer, der Wunden schließt: Die erfolgreiche Münchner Anwältin Clara, die impulsive Künstlerin Sophia und die besonnene Lehrerin Emma erben gemeinsam das verfallene "Mas des Trois Sours" in der Provence - unter einer Bedingung: Sie müssen einen ganzen Sommer dort zusammen leben, das Gut instand setzen und die Lavendelernte retten, sonst fällt alles an eine Stiftung.
Was als Pflicht beginnt, wird zur zweiten Chance: Zwischen knarrenden Türen, verwildertem Garten und einer stillen Destille lernen die drei, wieder miteinander zu sprechen, Verantwortung zu teilen und sich auf das Tempo des Landes einzulassen. Bei der Arbeit auf den Feldern kommen sie einander näher: Clara tastet sich aus der Kanzleilogik in die Realität des Handwerks und findet in Luc, dem Nachbarwinzer, eine ruhige Gegenstimme zu ihrer Rastlosigkeit.
Emma entdeckt im Dorf und neben dem Tierarzt Antoine die Kraft des einfachen, verlässlichen Alltags. Sophia übersetzt Kreativität in greifbare Dinge - Hydrolate, Seifen, Etiketten, ein kleiner Hofladen, der nicht protzt und gerade deshalb berührt. Als sie im Keller eine Metallkiste mit Tagebuch und Fotos der Großmutter Céleste finden, öffnet sich ein zweites Erzähleben: eine verbotene Liebe während der deutschen Besatzung, drei Sekunden Laternen-Dunkel, die Leben retteten - und Marguerites Schweigen, das sich als Schutz für die Familie erweist.
Nichts kommt als plötzlicher "Schock": Die Wahrheit fügt sich Stück für Stück aus Spuren, Stimmen und Orten (Kapelle Saint-Roch, alter Kalkofen, Dorfplatz). Stürme, eine bedrohte Ernte und ein verlockendes Jobangebot zwingen die Schwestern zu klaren Entscheidungen. Beim Lavendelfest, zwischen Musik, Marktständen und dem ersten eigenen Sortiment, ziehen sie Bilanz - und wählen das gemeinsame Weitergehen.
Ein Jahr später blüht das Gut: Touristen kosten Hydrolat, Kinder lernen in Emmas Stunden den Duft zu "lesen", Sophia verfeinert Produkte ohne falschen Zierrat, Clara führt die Geschäfte mit Ruhe statt Hast. Am Abend sitzen die drei auf der Veranda, sehen über die Reihen und wissen: Sie sind angekommen - nicht als Heldinnen, sondern als Frauen, die gelernt haben, zusammen verlässlich zu sein. Zusatznutzen für Leser:innen: Dieser Roman verbindet Atmosphäre und Handwerk.
Er zeigt nachvollziehbar, wie Konflikte in Familien wirklich heilen - durch kleine, wiederholbare Handgriffe, offene Gespräche und kluge Grenzen. Die Provence ist nicht nur Kulisse: Man spürt, wie Lavendel angebaut, geerntet und destilliert wird; wie Dorfgemeinschaft funktioniert; wie Nuancen in der Geschichte (Liebe, Schuld, Mut) jenseits von Schwarz-Weiß ihren Platz finden. Wer liest, nimmt mit: praktische Gelassenheit, Sinn fürs Wesentliche, Achtung vor leisen Formen der Zuneigung - und Lust, das eigene Tempo zu prüfen.
Mehr als 110, 000 Wörter , Für wen eignet sich das Buch? Für Leserinnen und Leser ab ca. 18 Jahren, besonders für 25-65, die Provence-Romane, Familiensagas und behutsame Liebesgeschichten lieben; für alle, die Sinn für Atmosphäre, glaubwürdige Figuren und lebensnahe Entscheidungen haben. Wenn Sie mit Clara, Sophia und Emma gelacht, gearbeitet und verziehen haben, schenken Sie dem Buch gern Ihre begeisterte 5-Sterne-Bewertung - Ihr Feedback hilft, das Mas des Trois Sours in noch mehr Herzen zum Blühen zu bringen.
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