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Der Schlüssel zur Theosophie
Der Schlüssel zur Theosophie ist ein Buch von Helena Blavatsky aus dem Jahr 1889, in dem die Prinzipien der Theosophie in einer lesbaren Frage-und-Antwort-Form dargelegt werden. Es behandelt die Theosophie und die Theosophische Gesellschaft, die Natur des Menschen, das Leben nach dem Tod, die Reinkarnation, Kama-Loka und Devachan, den menschlichen Geist, die praktische Theosophie und die Mahatmas.
Das Buch ist eine Einführung in die theosophische Mystik und esoterische Doktrin. Der gewaltlose Aktivist Mohandas Gandhi äußerte sich in seiner Autobiographie dazu: "Dieses Buch weckte in mir den Wunsch, Bücher über den Hinduismus zu lesen, und widerlegte die von den Missionaren verbreitete Vorstellung, der Hinduismus sei voller Aberglauben."
Das Buch ist eine Einführung in die theosophische Mystik und esoterische Doktrin. Der gewaltlose Aktivist Mohandas Gandhi äußerte sich in seiner Autobiographie dazu: "Dieses Buch weckte in mir den Wunsch, Bücher über den Hinduismus zu lesen, und widerlegte die von den Missionaren verbreitete Vorstellung, der Hinduismus sei voller Aberglauben."
Der Schlüssel zur Theosophie ist ein Buch von Helena Blavatsky aus dem Jahr 1889, in dem die Prinzipien der Theosophie in einer lesbaren Frage-und-Antwort-Form dargelegt werden. Es behandelt die Theosophie und die Theosophische Gesellschaft, die Natur des Menschen, das Leben nach dem Tod, die Reinkarnation, Kama-Loka und Devachan, den menschlichen Geist, die praktische Theosophie und die Mahatmas.
Das Buch ist eine Einführung in die theosophische Mystik und esoterische Doktrin. Der gewaltlose Aktivist Mohandas Gandhi äußerte sich in seiner Autobiographie dazu: "Dieses Buch weckte in mir den Wunsch, Bücher über den Hinduismus zu lesen, und widerlegte die von den Missionaren verbreitete Vorstellung, der Hinduismus sei voller Aberglauben."
Das Buch ist eine Einführung in die theosophische Mystik und esoterische Doktrin. Der gewaltlose Aktivist Mohandas Gandhi äußerte sich in seiner Autobiographie dazu: "Dieses Buch weckte in mir den Wunsch, Bücher über den Hinduismus zu lesen, und widerlegte die von den Missionaren verbreitete Vorstellung, der Hinduismus sei voller Aberglauben."
