Erich Liegmahl

Kurzgefasst geht es in dieser Reihe um das Thema Schicksal und dieses zu akzeptieren, oder anders ausgedrückt: um den Weg zum Großen Okay. Eigentlich ist alles was wir anderen zukommen lassen ein Saatkorn: jedes Wort, jede Tat, jedes Geschenk - und der andere entscheidet dann darüber, wie er damit umgeht bzw, umgehen kann. Das hat zur Folge, dass wir manchmal Signale senden, die der andere missversteht, weil er in einem bestimmten Bereich nicht empfangsbereit ist, oder bildlich gesprochen dieses Gebiet mit Steinplatten zugepflastert hat.
Dann stoßen wir auf taube Ohren und blinde Augen. Und nicht zu unterschätzen: auch jeder Deiner rund 60000 Gedanken am Tag fällt auf den Acker Deines Bewusstseins und bringt dort Früchte hervor. All das gilt sowohl für positive wie auch negative Botschaften. Wir können dem anderen nur einen Ball zuwerfen - und ob er ihn auffängt oder wegschießt liegt in der Entscheidung des anderen: ein hervorragendes Quellgebiet z.
B. für unglückliche Liebesbeziehungen.