Der Arzneimittelkult. … und die Politik macht lustig mit

Par : John Virapen

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  • PrésentationBroché
  • Poids0.393 kg
  • Dimensions15,1 cm × 21,5 cm × 1,3 cm
  • ISBN978-90-887903-9-3
  • EAN9789088790393
  • Date de parution01/11/2012
  • ÉditeurHumble, Jim Verlag

Résumé

Die Pharmariesen haben ein gewaltiges Instrumentarium entwickelt, wodurch sie imstande sind �ber politische Einfl�sse die Weltbev�lkerung zu ihrem Absatzmarkt umzuwandeln, hierbei werden �ltere Menschen und nun auch die Kinder nicht mehr geschont.Die Politik macht lustig mit. Wer kennt Sie nicht: Prozac, Cialis, Cymbalta. Jeder der regelm��ig seinen Arzt besucht, oder die Schlagzeilen in der Zeitung liest, kennt diese Medikamente.Es war unter den Pharmariesen ein gut geh�tetes Geheimnis, aber nun m�ssen die Gro�konzerne ab 2012 in den USA offen legen, wieviel sie j�hrlich an Werbung ausgeben.
So zahlte Eli Lilly im vergangenen Jahr 200 Millionen Dollar an �rzte und andere Personen im Gesundheitssektor um ihre Medikamente an den �Mann� zu bringen.John Virapen hat als Verkaufsmanager die Praktiken in der Pharmabranche hautnah erlebt. �ber Jahre hat er selbst Strategien entwickelt, um die Ums�tze seiner Mitarbeiter j�hrlich zu erh�hen. Hierbei hat er sich nicht gescheut, �rzte und andere �Meinungstr�ger� zu kaufen.
Ein ber�hmter Satz von ihm ist: �Wenn Sie nun meinen, dass das nur mit viel Geld ginge, dann t�uschen Sie sich. Sie m�ssen nur wissen, wie man die Menschen �richtig� anspricht�.In dem Buch �der Arzneimittelkult� packt John Virapen erneut aus und zeigt auf wie die Politik indoktriniert ist. Politiker werden systematisch mundtot gemacht. Damals, als Gesch�ftsf�hrer bei Eli Lilly in Schweden, fing er damit an, Karteikarten von �rzten in ganz Schweden anzulegen, auf denen genau vermerkt wurde, in welchem Bereich die Bestechungsm�glichkeiten eines jeden Arztes lagen.
Heute sind es nicht mehr die Mediziner die kategorisiert werden, sondern eine Gruppe von Menschen, die noch viel wichtiger ist als die �rzte, n�mlich die Politiker.
Die Pharmariesen haben ein gewaltiges Instrumentarium entwickelt, wodurch sie imstande sind �ber politische Einfl�sse die Weltbev�lkerung zu ihrem Absatzmarkt umzuwandeln, hierbei werden �ltere Menschen und nun auch die Kinder nicht mehr geschont.Die Politik macht lustig mit. Wer kennt Sie nicht: Prozac, Cialis, Cymbalta. Jeder der regelm��ig seinen Arzt besucht, oder die Schlagzeilen in der Zeitung liest, kennt diese Medikamente.Es war unter den Pharmariesen ein gut geh�tetes Geheimnis, aber nun m�ssen die Gro�konzerne ab 2012 in den USA offen legen, wieviel sie j�hrlich an Werbung ausgeben.
So zahlte Eli Lilly im vergangenen Jahr 200 Millionen Dollar an �rzte und andere Personen im Gesundheitssektor um ihre Medikamente an den �Mann� zu bringen.John Virapen hat als Verkaufsmanager die Praktiken in der Pharmabranche hautnah erlebt. �ber Jahre hat er selbst Strategien entwickelt, um die Ums�tze seiner Mitarbeiter j�hrlich zu erh�hen. Hierbei hat er sich nicht gescheut, �rzte und andere �Meinungstr�ger� zu kaufen.
Ein ber�hmter Satz von ihm ist: �Wenn Sie nun meinen, dass das nur mit viel Geld ginge, dann t�uschen Sie sich. Sie m�ssen nur wissen, wie man die Menschen �richtig� anspricht�.In dem Buch �der Arzneimittelkult� packt John Virapen erneut aus und zeigt auf wie die Politik indoktriniert ist. Politiker werden systematisch mundtot gemacht. Damals, als Gesch�ftsf�hrer bei Eli Lilly in Schweden, fing er damit an, Karteikarten von �rzten in ganz Schweden anzulegen, auf denen genau vermerkt wurde, in welchem Bereich die Bestechungsm�glichkeiten eines jeden Arztes lagen.
Heute sind es nicht mehr die Mediziner die kategorisiert werden, sondern eine Gruppe von Menschen, die noch viel wichtiger ist als die �rzte, n�mlich die Politiker.