Mit dem Herzen die Welt bewegen. Chancen und Gefährdungen der Menschlichkeit heute
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- Nombre de pages244
- FormatePub
- ISBN978-3-7407-9562-7
- EAN9783740795627
- Date de parution11/09/2019
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille333 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurTWENTYSIX LOVE
Résumé
Die Bedeutung des Herzens geht weit über die eines bloßen Muskels hinaus, der das Blut durch den Körper pumpt. Seit altersher gilt das Herz auch als real wirkendes Zentrum der existentiellen Orientierung und Ordnung des Menschen, das Leib und Seele, Materie und Geist, aber auch den Einzelnen und das All-Ganze verbindet, um dem Leben Sinn und Halt zu ermöglichen. In einer kleinen Kulturgeschichte des Herzens wird aufgezeigt, welche zentrale und erstaunliche Rolle das Herz seit Jahrtausenden in den östlichen und westlichen Kulturen gespielt hat und warum diese heute zu Recht wiederentdeckt wird.
Außerdem wird über neueste Befunde aus Medizin, Gehirn- und Kognitionsforschung berichtet, die zeigen, wie sehr unsere Entscheidungen nicht nur vom Kopf, sondern vor allem vom Herzen, bestimmt werden. Aufgezeigt werden Möglichkeiten, Chancen und Hoffnungen, wie sich angesichts der Gefährdungen unseres modernen Lebens eine neue Herzenskultur verwirklichen ließe. Dabei wird deutlich, dass die Macht des Herzens stärker ist als vielfach vermutet.
Diskutiert wird ein Wandel des Bewusstseins zu einem integralen Bewusstsein, ein Wandel, der sich mehr als bisher auf die Kräfte und Zielrichtungen des Herzen stützt und auch die Macht des transzendenten Geistes einschließt. Letztlich bewegt sich eine neue Herzenskultur auf ein neues Menschen- und Weltbild zu. Das Herz, das geistig über alle gesellschaftlich bedingten Parteiungen hinausreicht, das sogar mit dem Herzen der Welt sich in Verbindung weiß, wird zum neuen Mittelpunkt, wenn es um die Erhaltung der Menschlichkeit und des Friedens geht.
Er kann über alle Spaltungen hinweg die übergreifend wirkende Kraft aufbringen, einer zunehmenden psychischen Kälte und Herzlosigkeit im Umgang miteinander zu begegnen und auf mehr intersubjektve Verständigung und Verbundenheit zu setzen. Das Herz wird so zum Hoffnungsträger für die Lösung der komplexen und neuartigen Aufgaben und zwar nicht nur vom eigenen Gefühl her, sondern ausdrücklich auch von der Vernunft her, die vom Herzen getragen wird.
Außerdem wird über neueste Befunde aus Medizin, Gehirn- und Kognitionsforschung berichtet, die zeigen, wie sehr unsere Entscheidungen nicht nur vom Kopf, sondern vor allem vom Herzen, bestimmt werden. Aufgezeigt werden Möglichkeiten, Chancen und Hoffnungen, wie sich angesichts der Gefährdungen unseres modernen Lebens eine neue Herzenskultur verwirklichen ließe. Dabei wird deutlich, dass die Macht des Herzens stärker ist als vielfach vermutet.
Diskutiert wird ein Wandel des Bewusstseins zu einem integralen Bewusstsein, ein Wandel, der sich mehr als bisher auf die Kräfte und Zielrichtungen des Herzen stützt und auch die Macht des transzendenten Geistes einschließt. Letztlich bewegt sich eine neue Herzenskultur auf ein neues Menschen- und Weltbild zu. Das Herz, das geistig über alle gesellschaftlich bedingten Parteiungen hinausreicht, das sogar mit dem Herzen der Welt sich in Verbindung weiß, wird zum neuen Mittelpunkt, wenn es um die Erhaltung der Menschlichkeit und des Friedens geht.
Er kann über alle Spaltungen hinweg die übergreifend wirkende Kraft aufbringen, einer zunehmenden psychischen Kälte und Herzlosigkeit im Umgang miteinander zu begegnen und auf mehr intersubjektve Verständigung und Verbundenheit zu setzen. Das Herz wird so zum Hoffnungsträger für die Lösung der komplexen und neuartigen Aufgaben und zwar nicht nur vom eigenen Gefühl her, sondern ausdrücklich auch von der Vernunft her, die vom Herzen getragen wird.
Die Bedeutung des Herzens geht weit über die eines bloßen Muskels hinaus, der das Blut durch den Körper pumpt. Seit altersher gilt das Herz auch als real wirkendes Zentrum der existentiellen Orientierung und Ordnung des Menschen, das Leib und Seele, Materie und Geist, aber auch den Einzelnen und das All-Ganze verbindet, um dem Leben Sinn und Halt zu ermöglichen. In einer kleinen Kulturgeschichte des Herzens wird aufgezeigt, welche zentrale und erstaunliche Rolle das Herz seit Jahrtausenden in den östlichen und westlichen Kulturen gespielt hat und warum diese heute zu Recht wiederentdeckt wird.
Außerdem wird über neueste Befunde aus Medizin, Gehirn- und Kognitionsforschung berichtet, die zeigen, wie sehr unsere Entscheidungen nicht nur vom Kopf, sondern vor allem vom Herzen, bestimmt werden. Aufgezeigt werden Möglichkeiten, Chancen und Hoffnungen, wie sich angesichts der Gefährdungen unseres modernen Lebens eine neue Herzenskultur verwirklichen ließe. Dabei wird deutlich, dass die Macht des Herzens stärker ist als vielfach vermutet.
Diskutiert wird ein Wandel des Bewusstseins zu einem integralen Bewusstsein, ein Wandel, der sich mehr als bisher auf die Kräfte und Zielrichtungen des Herzen stützt und auch die Macht des transzendenten Geistes einschließt. Letztlich bewegt sich eine neue Herzenskultur auf ein neues Menschen- und Weltbild zu. Das Herz, das geistig über alle gesellschaftlich bedingten Parteiungen hinausreicht, das sogar mit dem Herzen der Welt sich in Verbindung weiß, wird zum neuen Mittelpunkt, wenn es um die Erhaltung der Menschlichkeit und des Friedens geht.
Er kann über alle Spaltungen hinweg die übergreifend wirkende Kraft aufbringen, einer zunehmenden psychischen Kälte und Herzlosigkeit im Umgang miteinander zu begegnen und auf mehr intersubjektve Verständigung und Verbundenheit zu setzen. Das Herz wird so zum Hoffnungsträger für die Lösung der komplexen und neuartigen Aufgaben und zwar nicht nur vom eigenen Gefühl her, sondern ausdrücklich auch von der Vernunft her, die vom Herzen getragen wird.
Außerdem wird über neueste Befunde aus Medizin, Gehirn- und Kognitionsforschung berichtet, die zeigen, wie sehr unsere Entscheidungen nicht nur vom Kopf, sondern vor allem vom Herzen, bestimmt werden. Aufgezeigt werden Möglichkeiten, Chancen und Hoffnungen, wie sich angesichts der Gefährdungen unseres modernen Lebens eine neue Herzenskultur verwirklichen ließe. Dabei wird deutlich, dass die Macht des Herzens stärker ist als vielfach vermutet.
Diskutiert wird ein Wandel des Bewusstseins zu einem integralen Bewusstsein, ein Wandel, der sich mehr als bisher auf die Kräfte und Zielrichtungen des Herzen stützt und auch die Macht des transzendenten Geistes einschließt. Letztlich bewegt sich eine neue Herzenskultur auf ein neues Menschen- und Weltbild zu. Das Herz, das geistig über alle gesellschaftlich bedingten Parteiungen hinausreicht, das sogar mit dem Herzen der Welt sich in Verbindung weiß, wird zum neuen Mittelpunkt, wenn es um die Erhaltung der Menschlichkeit und des Friedens geht.
Er kann über alle Spaltungen hinweg die übergreifend wirkende Kraft aufbringen, einer zunehmenden psychischen Kälte und Herzlosigkeit im Umgang miteinander zu begegnen und auf mehr intersubjektve Verständigung und Verbundenheit zu setzen. Das Herz wird so zum Hoffnungsträger für die Lösung der komplexen und neuartigen Aufgaben und zwar nicht nur vom eigenen Gefühl her, sondern ausdrücklich auch von der Vernunft her, die vom Herzen getragen wird.