Die vierzig Tage des Musa Dagh (Historischer Roman). Eindrucksvolles Epos über die Vernichtung eines Volkes - Der Völkermord an den Armeniern

Par : Franz Werfel

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  • Nombre de pages801
  • FormatePub
  • ISBN859-65--4780993-7
  • EAN8596547809937
  • Date de parution13/01/2024
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille1 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurGOOD PRESS

Résumé

In "Die vierzig Tage des Musa Dagh" entführt der bedeutende österreichische Schriftsteller Franz Werfel die Leser in die bewegende epische Erzählung eines historischen Romans, der die tragischen Ereignisse des Armeniergenozids während des Ersten Weltkriegs thematisiert. Die Schauplätze sind von einer eindringlichen Lyrik durchzogen, und Werfels Prosa verbindet historische Fakten mit eindringlichen Einzelschicksalen.
Sein stilistischer Umgang mit der Erzählung manifestiert sich in einer tiefen Emotionalität, die den Leser sowohl mit der Geschichte als auch mit der kulturellen Identität der Armenier in berührender Weise vertraut macht. Die Geschichte dreht sich um den Widerstand der armenischen Bevölkerung auf dem Musa Dagh gegen die osmanische Armee und thematisiert universelle Fragen von Glaube, Mut und Opfersinn.
Franz Werfel, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts lebte, war selbst von den Themen der Flucht und Verfolgung geprägt. Als Jude, der vor den Nationalsozialisten fliehen musste, brachte er seine persönlichen Erfahrungen in seine literarische Arbeit ein. Sein tiefes Mitgefühl für die unterdrückten Völker und seine meisterhafte Fähigkeit, das Menschliche in extremen Lebensumständen darzustellen, verleihen diesem historischen Roman eine authentische Tiefe, die über den bloßen Geschichtsdiskurs hinausgeht.
Dieses Buch ist nicht nur ein Schlüssel zur Auseinandersetzung mit dem armenischen Schicksal, sondern auch ein universeller Appell an die Menschlichkeit. Ich empfehle "Die vierzig Tage des Musa Dagh" jedem Leser, der sich für Geschichte, Ethik und die Widerstandskraft des Menschen interessiert. Werfels Erzählkunst und sein Engagement für Gerechtigkeit machen dieses Werk zu einem unverzichtbaren Bestandteil jeder literarischen Sammlung.
In "Die vierzig Tage des Musa Dagh" entführt der bedeutende österreichische Schriftsteller Franz Werfel die Leser in die bewegende epische Erzählung eines historischen Romans, der die tragischen Ereignisse des Armeniergenozids während des Ersten Weltkriegs thematisiert. Die Schauplätze sind von einer eindringlichen Lyrik durchzogen, und Werfels Prosa verbindet historische Fakten mit eindringlichen Einzelschicksalen.
Sein stilistischer Umgang mit der Erzählung manifestiert sich in einer tiefen Emotionalität, die den Leser sowohl mit der Geschichte als auch mit der kulturellen Identität der Armenier in berührender Weise vertraut macht. Die Geschichte dreht sich um den Widerstand der armenischen Bevölkerung auf dem Musa Dagh gegen die osmanische Armee und thematisiert universelle Fragen von Glaube, Mut und Opfersinn.
Franz Werfel, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts lebte, war selbst von den Themen der Flucht und Verfolgung geprägt. Als Jude, der vor den Nationalsozialisten fliehen musste, brachte er seine persönlichen Erfahrungen in seine literarische Arbeit ein. Sein tiefes Mitgefühl für die unterdrückten Völker und seine meisterhafte Fähigkeit, das Menschliche in extremen Lebensumständen darzustellen, verleihen diesem historischen Roman eine authentische Tiefe, die über den bloßen Geschichtsdiskurs hinausgeht.
Dieses Buch ist nicht nur ein Schlüssel zur Auseinandersetzung mit dem armenischen Schicksal, sondern auch ein universeller Appell an die Menschlichkeit. Ich empfehle "Die vierzig Tage des Musa Dagh" jedem Leser, der sich für Geschichte, Ethik und die Widerstandskraft des Menschen interessiert. Werfels Erzählkunst und sein Engagement für Gerechtigkeit machen dieses Werk zu einem unverzichtbaren Bestandteil jeder literarischen Sammlung.
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