Das Prinzip Verantwortungslosigkeit. Beiträge zur Irrationalität im öffentlichen Diskurs
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- Nombre de pages472
- FormatePub
- ISBN978-3-948971-18-2
- EAN9783948971182
- Date de parution05/05/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille665 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurLichtschlag Medien und Werbung
Résumé
Die Zuversicht der europäischen Aufklärung war auf den menschlichen Verstand gerichtet. Der immer besser ausgebildete Geist der Moderne sollte ein immer verlässlicheres Bild von der Realität zeichnen und Politik sich mit ihren Forderungen innerhalb der fassbaren Welt bewegen. Dem Recht kam die Aufgabe zu, einen ethisch fundierten, wissenschaftlich begründbaren und praktischen Handlungsrahmen für jedermann zu bieten.
Doch statt mit diesem optimistischen Faden des Fortschritts emsig weiterzunähen, sinkt die hoffnungsvolle Moderne inzwischen zurück in gefühlige Glaubenserwägungen, verliert sie sich in Postfaktischem und Kontrafaktischem, tritt verantwortungslos Surreales an die Stelle demütigen Funktionsverbesserns. Die Weltgesellschaft ist von Irrationalität erfasst. Aber es gibt Auswege.
Doch statt mit diesem optimistischen Faden des Fortschritts emsig weiterzunähen, sinkt die hoffnungsvolle Moderne inzwischen zurück in gefühlige Glaubenserwägungen, verliert sie sich in Postfaktischem und Kontrafaktischem, tritt verantwortungslos Surreales an die Stelle demütigen Funktionsverbesserns. Die Weltgesellschaft ist von Irrationalität erfasst. Aber es gibt Auswege.
Die Zuversicht der europäischen Aufklärung war auf den menschlichen Verstand gerichtet. Der immer besser ausgebildete Geist der Moderne sollte ein immer verlässlicheres Bild von der Realität zeichnen und Politik sich mit ihren Forderungen innerhalb der fassbaren Welt bewegen. Dem Recht kam die Aufgabe zu, einen ethisch fundierten, wissenschaftlich begründbaren und praktischen Handlungsrahmen für jedermann zu bieten.
Doch statt mit diesem optimistischen Faden des Fortschritts emsig weiterzunähen, sinkt die hoffnungsvolle Moderne inzwischen zurück in gefühlige Glaubenserwägungen, verliert sie sich in Postfaktischem und Kontrafaktischem, tritt verantwortungslos Surreales an die Stelle demütigen Funktionsverbesserns. Die Weltgesellschaft ist von Irrationalität erfasst. Aber es gibt Auswege.
Doch statt mit diesem optimistischen Faden des Fortschritts emsig weiterzunähen, sinkt die hoffnungsvolle Moderne inzwischen zurück in gefühlige Glaubenserwägungen, verliert sie sich in Postfaktischem und Kontrafaktischem, tritt verantwortungslos Surreales an die Stelle demütigen Funktionsverbesserns. Die Weltgesellschaft ist von Irrationalität erfasst. Aber es gibt Auswege.
