Das Ende des Festes. Prosastücke und Gedichte

Par : Rolf Gregor Seyfried

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  • Nombre de pages68
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7455-1123-9
  • EAN9783745511239
  • Date de parution11/02/2022
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille2 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurAthena Verlag

Résumé

Was ist aus uns geworden? Was wird aus uns werden? Rolf Gregor Seyfried beschreibt in seinen Gedichten und Prosastücken die Wege und Abwege des Lebens. Allzu oft verschließen wir Menschen die Augen vor dem, was wir verursacht haben, aus Angst vor einem Neuanfang. Seine Texte lehren uns, der alten Welt den Rücken zuzukehren und den Blick nach vorne zu richten, denn aus unserer selbstverschuldeten Dunkelheit weist oft ein Pfad ins Licht - wir müssen nur mutig genug sein, ihn einzuschlagen. Zwanzig skurrile, fantastische und überaus bildreiche Geschichten und Gedichte begleiten uns durch den Band: von einem Flussgott, der seine Heimat verlor, einem Mann, der jeden Mittwoch in die Wohnung seines Nachbarn einbricht, bis hin zum innigen Dialog einer werdenden Mutter mit ihrem ungeborenen Kind, ehe sie bei der Geburt stirbt.
Sie alle erzählen von längst vergessenen Erinnerungen, von Einsamkeit und Sehnsucht, von Natur und Urbanität, von Täuschung und Einsicht, von Hoffnung und Aufbruch. Eine Poesie, die der Gesellschaft den Spiegel vorhält und dazu anregt, in sich hineinzuhorchen.
Was ist aus uns geworden? Was wird aus uns werden? Rolf Gregor Seyfried beschreibt in seinen Gedichten und Prosastücken die Wege und Abwege des Lebens. Allzu oft verschließen wir Menschen die Augen vor dem, was wir verursacht haben, aus Angst vor einem Neuanfang. Seine Texte lehren uns, der alten Welt den Rücken zuzukehren und den Blick nach vorne zu richten, denn aus unserer selbstverschuldeten Dunkelheit weist oft ein Pfad ins Licht - wir müssen nur mutig genug sein, ihn einzuschlagen. Zwanzig skurrile, fantastische und überaus bildreiche Geschichten und Gedichte begleiten uns durch den Band: von einem Flussgott, der seine Heimat verlor, einem Mann, der jeden Mittwoch in die Wohnung seines Nachbarn einbricht, bis hin zum innigen Dialog einer werdenden Mutter mit ihrem ungeborenen Kind, ehe sie bei der Geburt stirbt.
Sie alle erzählen von längst vergessenen Erinnerungen, von Einsamkeit und Sehnsucht, von Natur und Urbanität, von Täuschung und Einsicht, von Hoffnung und Aufbruch. Eine Poesie, die der Gesellschaft den Spiegel vorhält und dazu anregt, in sich hineinzuhorchen.